Reiner Füllmich und seine Untersuchungshaft
Reiner Füllmich wird seit mehr als zehn Monaten widerrechtlich in Untersuchungshaft festgehalten. Er wird behandelt, wie ein mehrfacher Mörder. Er konnte seine sterbende Mutter nicht mehr besuchen (Lesen Sie hier). Auf die Frage, was dem Untersuchungshäftling Reiner Füllmich überhaupt noch vorgeworfen wird, antwortet der Richter: "Das steht dann in der Verurteilung." Wenn die Redaktion des „13.“ versucht, ihn in der Sonderhaft zu besuchen, wird das abgelehnt. Der Beamte sagt dann am Telefon: "Auf der Besucherliste ist kein Platz mehr."
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Christoph Berger tritt als Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen zurück.
Er wird daran gehindert, sich ausreichend zu bewegen. Das führt bei dem eigentlich sehr sportlichen Mann zu einem viel zu hohen Blutdruck. Reiner Füllmich bekommt offenbar von der Gefängnisärztin keine blutdrucksenkenden Medikamente.
Nun sind er und seine Frau bereits zu einem nächsten Thema gewechselt, das aber aus der Coronakrise herauswuchs. Psywar: Enforcing the New World Order (Skyhorse Publishing) heißt das neue Buch der Malones, das diesen Monat erscheint.
Der Fall des Rechtsanwalts Reiner Füllmich ist von Anfang an eine politische Verfolgung sondergleichen. Die Verhaftung Reiner Füllmichs in Mexiko ist in Wirklichkeit eine Entführung im Auftrag des deutschen Staates, der offenbar einen deutschen Geheimdienst damit beauftragte.
Die verantwortlichen Politiker konnten es nicht verhindern, dass die Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert Koch Instituts (RKI) fast völlig entschwärzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
In Sachen Reiner Füllmich vor dem Göttinger Landgericht war heute geprägt von einem Großaufgebot von Polizei und Sicherheitskräften und ungewöhnlichen Vorkehrungen.