Die katholische Kirche ist eine weltumspannende Glaubensgemeinschaft.
Die katholische Kirche ist in ihrer Verfassung eine Glaubensgemeinschaft. Trotzdem stellt sie auch eine politische Kraft dar. Die vergangenen zweitausend Jahre Weltgeschichte, kann man ohne katholische Kirche nicht erzählen.
Zu Neujahr knallen viele Korken. Einer vielleicht auch in der Wohnung des ältesten Bischofs der katholischen Kirche, Jose de Jesus Sahagun de la Parra. Papst Johannes XXIII. ernannte ihn 1961 zum Bischof.
Die Ernennung der italienischen Ordensfrau Simona Brambilla zur Leiterin des Dikasteriums für Orden hatte sich Papst Franziskus gut überlegt.
Das Pilgerbüro von Santiago de Compastela meldet nun schon zum dritten Mal in Folge eine Rekordanzahl an ausgestellten Pilgerurkunden. Waren es 2022 noch 438.307 und im Folgejahr bereits 446.082 Pilgerbestätigungen, so waren es 2024 sogar fast eine halbe Million (499.239)!
Am Hochfest Mariä Empfängnis, 8. Dezember 2024, teilte das Heiligtum von Lourdes in einer Pressemeldung die Heilungsanerkennung von John Traynor (1883-1943) mit. Die Verlautbarung stammt vom zuständigen Diözesanbischof von Liverpool, Erzbischof Mgr.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni würdigte den früheren Papst Benedikt XVI. in den sozialen Medien, anlässlich des zweiten Todestages des deutschen Papstes.
Lisa Domski hat 38 Jahr für Blue Cross Blue Shield of Michigan als IT-Spezialistin gearbeitet. Blue Cross ein großer US-amerikanischer Krankenversicherer.
So mancher Schatz wird im weltbekannten Auktionshaus Sotheby's (New York) zum Verkauf angeboten. Manchmal sind es auch religiöse Dinge. Nun wurde die bisher älteste bekannte Steintafel mit den Zehn Geboten meistbietend versteigert.
„Der 13.“ bringt einen kleinen Ausschnitt aus der Predigt des Erzbischofs: „[…] Und hier stehen wir nun um diesen Altar, den ich in wenigen Augenblicken vor Ihnen weihen werde, damit er der Opfertisch Christi ist, der Ort, an dem Er Sein Leben für alle hingibt.
„Mein Glaube an Gott trägt mich.
Grund hierfür war eine Visitation gewesen, die in dem Jahr sein Priesterseminar in Econe begutachtete. Die beiden Prälaten, die von Rom geschickt worden waren, zeigten sich in Gesprächen mit Vertretern der Priesterbruderschaft Pius X. als ausgesprochene Modernisten.