Stellungnahme zum Konflikt in der Ukraine
Maike Hickson* befragt einen ehemaligen CDU-Politiker:
Ein Augenzeuge der Verhandlungen mit Russland zur Wiedervereinigung und der Osterweiterung der Nato nimmt Stellung zur heutigen Lage.

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Der heilige Papst Johannes Paul II. ist vielen der Leser des „13.“ in Erinnerung und viele wenden sich noch an ihn und bitten um seine Fürsprache bei Gott. Vor zwanzig Jahren starb dieser große Papst.
Damit gehören inzwischen etwa eine Milliarde und 406 Millionen Menschen der katholischen Kirche an. Im Gegensatz zu den deutschsprachigen Ländern, wo die Anzahl der Gläubigen teils rapide abnimmt, boomt der Zuspruch zur katholischen Lehre in vielen Ländern Afrikas.
Die Redaktion des „13.“ erinnert daran, dass Mitte April 2024 in Medien auf der ganzen Welt berichtet wurde, dass es ein „geheimes Dokument“ gibt, dass beweist, dass Kiew und Moskau bereits zwei Monaten nach dem Beginn des Krieges an einem Friedensvertrag arbeiteten.
Durch die Erkrankung Papst Franziskus, wird seine Anwesenheit darin nicht erwähnt. Öffentliche Auftritte sind während seiner Erholungszeit im Haus Santa Marta nicht vorgesehen.
Seit dem 3. März diesen Jahres trage auch ich eine wundertätige Medaille mit mir herum. An diesem Tag besuchte ich die heilige Catherine Labourné.
Am 6. April 2025 setzte sich der ehemalige Linksextremist Joschka Fischer in das staatliche deutsche Fernsehen.
Bemerkenswert an der Geschichte ist: Die Verurteilung im Prozess von Marine Le Pen ist gar nicht letztinstanzlich, das bedeutet in einem Rechtstaat eigentlich, dass das Urteil nicht angewendet werden darf.
Der Papst hat kürzlich einen seiner schärfsten Kritiker im Vatikan empfangen. Bischof Athanasius Schneider bat um die persönliche Unterredung mit dem Papst. Was genau besprochen wurde ist der Redaktion des „13.“ nicht bekannt.