Die katholische Kirche ist eine weltumspannende Glaubensgemeinschaft.

Geschockt waren viele konservative Katholiken über Aussagen des neuen Hauspredigers von Papst Franziskus. Pater Roberto Pasolini löste den 90-jährigen Raniero Cantalamessa ab, der 44 Jahre das Amt im Vatikan bekleidete.

Der Papst betonte, dass alle als Pilger durch die Welt gehen und diese auch mit Respekt und Verantwortung bewahren müsse. Man müsse die Welt als ein gemeinsames Haus verstehen, indem der Reichtum zum Wohle aller eingesetzt werde.

Kritik hat Papst Franziskus I. an erzkonservativen Kirchenvertretern geäussert, die nach wie vor an der Alten Messe festhalten.

Der Vatikan und das italienische Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung werden am 23. März eine große Eisverkostung - mit hoffentlich himmlischen Geschmackserlebnissen - in unmittelbarer Nähe des Vatikans veranstalten.

Nach Angaben des „National Catholic Register“ hatte eine Freundin der Familie die Szene festgehalten und bei Instagram eingestellt, wo es dann viral ging.

Im Jubiläumsjahr 2000 gründete sich die Stiftung, um die Arbeit der Schweizergardisten maßgeblich zu unterstützen.

Diese Einrichtung, die bereits Papst Pius XII. im März 1945 errichtete, arbeitet eng mit den Sicherheitsbehörden des Vatikanstaates zusammen.

Diese Entwicklung gehe so weit, dass Juden in Deutschland ihre Kinder von der Schule nähmen, weil sie gemobbt wurden. „Fast jede jüdische Gemeinde auf der Welt hat derzeit Angst. Deutschland behauptet zwar, hier seien Juden sicher, aber das stimmt nicht.

Dabei hat der Gläubige manche Umwege gemacht, ehe er den sakramentalen Schatz der katholischen Kirche wiederentdeckt hat. Zwar war er zunächst als Katholik in einer aus Kuba stammenden Familie aufgewachsen, doch mit der Übersiedlung nach Las Vegas, kam auch das Abwenden von der Kirche.

Nun hat der neue US-Präsident Donald Trump 23 Lebensrechtler begnadigt.

Am 19. Januar 1946 mussten in Budaörs, in der Nähe von Budapest, die ersten Ungarndeutschen in Viehwaggons ihre ungarische Heimat Richtung Deutschland verlassen. Damit begann die Vertreibung von über 200.000 Ungarndeutschen.

Laut Georgios Wassiliadis sind bisher in Griechenland 53.525 Unterschriften für die Freilassung von Dr. Reiner Füllmich gesammelt worden.