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„Der 13.“ April 2020

„Der 13.“ April 2020
Veröffentlicht am:
13.04.2020
Christus öffnet das Tor zur Vorhölle: denn der Tod Christi am Kreuz ist der Sieg über den Tod. Das Bild ist in der Alten Kathedrale in der spanischen Stadt Salamanca zu finden.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser!

Ist der Papst nur mehr Bischof von Rom? Diese Frage stellen sich die Katholiken in der ganzen Welt. Lesen sie dazu bitte auf den Seiten 2 und 3. Kardinal Pell wurde vom Obersten Gerichtshof Australiens freigesprochen. Der Fall erinnert an Kardinal Groër. Der Ankläger im Fall Pell wie auch im Fall Groër war und ist nicht glaubwürdig. Lesen Sie dazu bitte auch auf den Seiten 2 und 3. Die sogenannte Corona-Pandemie entpuppt sich immer mehr als Hysterie. Immer mehr wissenschaftliche Studien in Deutschland und den USA zeigen eine Sterblichkeit, die einer Influenza-Epedemie ähnelt. Die Redaktion des „13.“ hat in den vergangenen Wochen intensiv recherchiert. Das Ergebnis der Recherche ist, dass innerhalb der westlichen Welt erhebliche Unterschiede im Gesundheitssystem bestehen. Die zur Verfügung stehenden Intensiv-Betten pro Einwohner in Italien sind erheblich weniger als in Deutschland und Österreich. Was die Corona-Krise auf jeden Fall aufzeigt, ist ein mangelhaftes Gesundheitssystem in einigen westlichen Staaten. Es zeigt sich auch die Unfähigkeit der EU-Staaten, gemeinsam zu handeln.

Die Religionsfreiheit wird durch viele europäische Staaten mit Füßen getreten. Öffentliche Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen soll es auch in Deutschland vorerst nicht geben. Das erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 15. April in Berlin. Die Bischöfe nehmen das widerspruchslos hin. Der Kirche, den guten Priestern, wird die Möglichkeit genommen, für die Menschen da zu sein und auch von Christus zu sprechen und zu missionieren. Es ist unfassbar! Die wirtschaftliche Entwicklung sieht nicht sehr gut aus. Der Internationale Währungsfond (IMF) spricht von einem weltweiten Rückgang der realen Wirtschaftsleistung von drei Prozent. Während der großen Depression der Dreißigerjahre des vorigen Jahrhunderts waren es weltweit zehn Prozent. Bei der Finanzkrise 2009 lag der Rückgang 0,1 Prozent, im Vergleich fast nichts. Wir können nur noch hoffen, dass die Prognosen des IMF richtig sind und der Absturz der Wirtschaft nicht noch viel größer ausfällt. Der Preis für reales Gold war noch nie so hoch wie am 15. April 2020 in Österreich. Eine Unze Gold kostete etwa 1660 Euro. Nach glaubhaften Aussagen  beliefert die Münze Österreich seit 23. März die Goldgroßhändler (hauptsächlich Banken) nicht mehr mit Gold- und Silbermünzen oder Barren. Wie lange „Der 13.“ noch berichten darf, wissen wir nicht. Wir grüßen Sie jedenfalls ganz herzlich aus dem schönen Kleinzell im Mühlkreis und das Gebet verbindet uns über alle Kontinente hinweg.

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