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„Der 13.“ April 2023

„Der 13.“ April 2023
Veröffentlicht am:
13.04.2023
Diese Kreuzigungsszene steht in Fatima, Portugal. Der gekreuzigte Gott-Mensch Jesus Christus ist den einen eine Torheit und den anderen ein Ärgernis. Für uns Christen ist es eine furchtbare Erkenntnis, dass wir Ihn mit unseren Sünden kreuzigen. Gleichzeitig ist uns der Gekreuzigte Hoffnung auf Vergebung und Auferstehung!
Bildautor: Fr. Lawrence Lew OP

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wir leben in spannender Zeit. Der Papst in Rom entzündet die Brandbombe zum Ende des Zölibats für Weltpriester und wäscht gleichzeitig seine Hände in Unschuld. Er wird die Entscheidung seinem Nachfolger überlassen. Er wird sich also selbst die Hände nicht schmutzig machen. Vom Papst erwarte ich mir ein anderes Verhalten. Der synodale Weg in Deutschland offenbart sich immer mehr als ein Abfall vom Glauben der Kirche. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Bischöfe in Deutschland, die für die Segnung Homosexueller und wiederverheiratete Geschiedene eingetreten sind oder diesem Unsinn nicht widersprochen haben, vom Papst diszipliniert werden. Allem Unbill zum Trotz wird „Der 13.“ weiterhin zu diesen Themen aus aller Welt berichten. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, können uns dadurch unterstützen, in dem Sie den in der Zeitung mitgeschickten Zahlschein benutzen und uns eine kräftige Spende zukommen lassen.

Viele unserer Bezieher sind schön älter. Manche unserer Bezieher haben keine näheren Verwandten mehr. Ich darf jene die sich hier angesprochen fühlen, bitten, den „13.“  in ihrem Testament nicht zu vergessen. Ich wundere mich des öfteren, wenn das kleine Vermögen dem Tierschutzverein vermacht wird. Ich muss ihnen ehrlich sagen, beim „13.“ ist das Geld wesentlich besser untergebracht. Wenn Sie dem „13.“ Ihr Vermögen hinterlassen möchten, informieren Sie uns bitte noch zu Ihren Lebzeiten. Immer wieder höre ich, dieser und jener habe euch doch Geld vererbt. Mir scheint, dass manches Testament das uns bedacht hätte, im Papierkübel verschwunden ist und dann eine entfernte Cousine, die Freude an einem Erbe hat. 

Ich darf allen danken, die mir ihr Beileid zum Tod unserer Redaktions-Großmutter Martha Knett zuteil werden ließen. Martha war eine kluge und vorausschauende Frau. Sie unterstützte mit ihrem Geld den berühmten Pornojäger Martin Humer und seine Bürgerinitiative. Auch mich und den „13.“ hat sie finanziell immer unterstützt bis zu ihrem Lebensende und darüber hinaus. Sie hilft dem „13.“ über ihren Tod hinaus, Monat für Monat erscheinen zu können. Ich kann sie nur noch in mein Abendgebet einschließen und hoffen, sie im Himmel wiederzusehen. Der nahende Karfreitag und der darauffolgende Ostersonntag ist für uns Christen der Höhepunkt unseres gelebten Christentums im Jahr. Ich darf Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest im Kreis ihrer Familie wünschen!

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