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„Der 13.“ Dezember 2016

„Der 13.“ Dezember 2016
Veröffentlicht am:
13.12.2016
Der Heilige Nikolaus von Myra bringt den Kindern Geschenke. Er weist aber in der Adventszeit vor allem auf das größte Geschenk Gottes an die Menschen: auf Jesus Christus, den Gottmenschen.
Bildautor: Elmar Lübbers-Paal

Liebe Leserin, lieber Leser!

Auch von dieser Seite der Dezember-Ausgabe 2016 des „13.“ wünschen wir Ihnen noch einmal ein  gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr im HERRN 2017! In den vergangenen Wochen erfuhren wir aus Ihren Briefen, Anrufen und Emails, wie sehr sich Christen aller Richtungen, von Evangelikalen, Protestanten bis zu Katholiken, im Gebet gegen die Gefahr der Islamisierung unserer Heimat zusammenschliessen. Der Judenchrist Klaus Mosche Pülz schrieb uns aus Israel, dass er mit Betroffenheit feststelle, wie deutsche Kirchenvertreter dem mörderischen Islam huldigen, ohne dabei die Inhalte des Korans und den panislamischen Aufruf zur Weltherrschaft zu kennen. Mehr zu dieser brennenden Frage in der Jänner-Ausgabe!

Wie der Islam in den deutschsprachigen Ländern heute bereits die Wirtschaft beeinflusst, zeigt ein Beispiel: in einer Woolworth-Filiale  der Dortmunder Nordstadt sucht man Weihnachtsartikel vergeblich. Eine Kassierin dieser Woolworth-Filiale wurde von „Bild“ so zitiert: „Wir sind ein muslimisches Geschäft, wir wollen keine Weihnachtsartikel verkaufen.“  Die Lage im Kulturbereich illustriert die „Lebendige Krippenweihnacht“ im brandenburgischen Paretz. Sie bekommt heuer einen besonderen Bezug zur Gegenwart, wie KNA (Agentur der deutschen Bischöfe) berichtet: ein muslimisches (!) Baby aus Aleppo „spielt“ das Jesuskind. Weltweit sehen wir derzeit natürlich auch durchaus so manche positiven Aspekte. So signalisierte der neue USPräsident Donald Trump mit der Besetzung des Gesundheitsministeriums einen Kurswechsel. Tom Prince wird dort Chef. Er steht auf der Seite der Pro-Lifer (Lebensrechtler) und ist Gegner der geltenden mörderischen Abtreibungsgesetzgebung. Und der EU-Sondergesandte für Religionsfreiheit ausserhalb der EU, Jan Figel, fordert die Anerkennung des Völkermords an Christen im Nahen Osten. Es sei wichtig, sagte er der KNA, das auch als Genozid zu bezeichnen. 

Zurück in die Alpenrepublik: Nach dem längsten Wahlkampf aller Zeiten bleibt  Österreich keineswegs (wie die Medien behaupten) als ideologisch (links – rechts) gespaltenes Land zurück. Diese Spaltung gab es immer. Man denke an die Waldheim-Wahl und die Folgen. Es könnte freilich sein, dass die vereinigte Allianz von Linken einen Pyrrhussieg (© FPÖ-Landesobmann Manfred Haimbuchner) errang, der der Regierungskoalition in den kommenden Monaten und Jahren zur tatsächlichen Niederlage wird. Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, herzlichen Dank für alles! Bitte beten Sie für uns.

Dr. Friedrich Engelmann und Albert Engelmann

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