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„Der 13.“ Dezember 2018

„Der 13.“ Dezember 2018
Veröffentlicht am:
13.12.2018
Schon in der vergangenen Ausgabe berichteten wir über das älteste Jesulein der Welt. In dieser Ausgabe ist es hier im Bild: 8,5 Zentimeter groß, hinter Panzerglas.
Bildautor: Allgäu GmbH

Liebe Leserin, lieber Leser!

Ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr im Herrn 2019 wünschen wir Ihnen allen aus ganzem Herzen. Mit der kommenden Jänner-Ausgabe gehen wir schon in den 35. Jahrgang des Bestehens, die Jahre des Bestehens der (unregelmässig erschienenen) Vorgänger-Publikation von Prälat Franz Wesenauer nicht mitgerechnet. Von seinen Freunden wurde er „Onkel Franz“ genannt und von dem Unvergessenen lesen Sie auf Seite 2 dieser Ausgabe des „13.“ eine gerade derzeit vielleicht aktuellere Aussage als damals. Diese Ausgabe des „13.“ ist jedenfalls ganz dem Wunder der Weihnacht gewidmet: dass in Bethlehem ein Kind geboren wurde, das uns Kunde von Pracht und Macht unseres Schöpfergottes brachte und in den wenigen Jahren des Wirkens als Erwachsener ständig von der Liebe Seines Vaters zu Seinen Geschöpfen erzählte. Einfache Hirten und Weise aus dem Morgenland kamen, um dem Neugeborenen zu huldigen – aber Mutter und Ziehvater mussten vor den „Mördern von Anbeginn“ fl iehen. Wir alle kennen die Geschichte von den Voraussagen im Alten Testament und von den Berichten im Neuen Testament. Eine Geschichte, die unablässig weitergeht.

Ja, es geht unablässig weiter. Kurz vor Redaktionsschluß erreichte uns eine dpa-Meldung (Deutsche Presse Agentur), dass sich Union und SPD im Bundestag „mit großen Mehrheiten hinter den umstrittenen Uno-Migrationspakt“ gestellt hätten. Es geht dabei um den weltweiten „Pakt“, über den am 11. Dezember 2018 in Marokko (Marrakesch) abgestimmt wird. „Der 13.“ berichtete schon in der vergangenen Ausgabe. Stolz, Hochmut und Selbstbeweihräucherung springen den Leser schon auf Seite 1 der 24 kleingedruckten UNO-Seiten an: da ist ganz groß gedruckt vom „Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen“ die Rede. Kommissare gab es in den unseligen Zeiten des NS-Regimes und der Sowjetunion. Was die UNO bewogen hat, aus diesen Kommissaren des Grauens einen Hohen Kommissar zu machen, möge ihr eigenes Geheimnis bleiben. Warum ausgerechnet der Vatikan und der Präsident der EU-Bischofskommission (COMECE), Jean-Claude Hollerich, die Mitgliedstaaten zur Unterstützung des UN-Migrationspaktes am 3. Dezember 2018 aufriefen, ist uns ein Rätsel. Der Mann ist Luxemburger Erzbischof. Die Mitgliedstaaten sollten den UN-Migrationspakt zu einer „Errungenschaft“ machen, sagte er in Brüssel. Ein gnadenreiches Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr im Herrn 2019 wünschen wir allen Leserinnen und Lesern. Wir danken für all Ihre geistliche, geistige und finanzielle Hilfe und bitten Sie auch, für uns zu beten. Mit herzlichen Grüßen aus dem noch nicht winterlichen aber frostigen Kleinzell.

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