„Der 13.“ Jänner 2018
Liebe Leserin, lieber Leser!
In der vergangenen Ausgabe (Dezember 2017) haben wir Ihnen geschrieben, dass wir unser Bankkonto um 20.000 Euro überziehen mussten. Mit Ihren Spenden wurde das Finanzloch nicht ganz geschlossen, aber doch so weit, dass es weitergeht. Danke! Wir senden jedem einzelnen Spender und jeder Spenderin mit diesen Zeilen nicht nur unseren schriftlichen Dank, sondern sagen Ihnen auch, dass wir und alle mit uns verbundenen Leser und Mitarbeiter Sie in unser Gebet einschließen und selbst um Ihr Gebetsgedenken bitten. Unsere „Mannschaft“, die den „13.“ herausbringt, ist logistisch damit überfordert, allen Spendern einen persönlichen Dank zu schicken. Wir sichern Ihnen zu, dass alle eingegangenen Spenden ordnungsgemäß verwendet werden und bitten Sie herzlich, den „13.“ weiter durch Ihren Bezug zu unterstützen und für weitere Bezieher zu werben. Nochmals Danke! Den Abopreis für das Jahr 2018 mussten wir auf 32 Euro pro Jahr erhöhen, um die steigenden Kosten für Versand, Papier, Strom und den allgemeinen Bürobetrieb abdecken zu können. Auch vom Motorschaden an unserem Wohnmobil berichteten wir Ihnen in der vergangenen Ausgabe. Es steht noch unrepariert vor der Redaktion in Kleinzell. Wir hoff en, dass der ursprüngliche Kostenvoranschlag von 8000 Euro gesenkt werden kann. Wir sind in Verhandlung mit mehreren Werkstätten in der Umgebung. Was wir jetzt schreiben, klingt vielleicht unglaublich, aber es ist so: es ist auch für Spezialisten schwierig, zu sagen, worin der Motorschaden genau besteht und wie er am billigsten behoben werden kann.
Das Problem „Postfach Wegscheid“ ist (scheint) behoben: Günter Annen meldete in D- 69469 Weinheim, Cestarostrasse 2, bei der Deutschen Post offi ziell seine Postzustelladresse an. Das war zwar schon immer so und stand und steht genau so seit mehr als zwei Jahrzehnten auf Seite 15 im „13.“, aber jetzt ist es offi ziell mit Stempel so und wir können weiter unser Postfach in Wegscheid haben. Den Brief aus der Postzentrale in Berlin habe man schon, sagte man uns bei Redaktionsschluss in Wegscheid. Frau Dr. Maike Hickson dankt für die Gebete um die Genesung ihres Gatten! Er ist mittlerweile so weit hergestellt, dass sie die Zeit aufbringen kann, wieder für den „13.“ zu schreiben. Sie lesen ihren Beitrag auf Seite 6 dieser Ausgabe. Unsere besondere Gratulation gilt diesmal unserem langjährigen Freund und Israelkorrespondenten Klaus Mosche Pülz. Er feierte am 14. Jänner2018 den 59. Hochzeitstag mit Gattin Thérèse. Wie viele seiner Freunde wünschen wir ihm weiter Ausdauer, Geduld und Stehvermögen als Grundlage für seine Arbeit. Auf Seite 31 lesen Sie, was er diesmal zu sagen hat. Wir bedanken uns aus dem verschneiten Kleinzell für Ihre fi nanzielle und ideelle Hilfe mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“!