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„Der 13.“ Jänner 2021

„Der 13.“ Jänner 2021
Veröffentlicht am:
13.01.2021
Die Beschneidung Christi erinnert uns Christen beständig daran, dass Jesus Jude war. Die Darstellung findet sich in der Kathedrale von Chartres, Frankreich.
Bildautor: Fr. Lawrence Lew OP

Liebe Leserin, lieber Leser!

Danke für die Einzahlungen, die uns ermöglicht haben, die Jänner-Ausgabe in einem Umfang von 40 Seiten zu produzieren. Für das Jahr 2021 beträgt der Abo-Preis 40 Euro. Wir werden in der Februar-Ausgabe einen Zahlschein beilegen, damit Sie das Abo einzahlen können. Die Ludwig Maximilians Universität München untersuchte die Übersterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020. Prof. Dr. Göran Kauermann und Prof. Dr. Helmut Küchenhoff, beide Statistiker, kommen zu dem Ergebnis, dass es in Deutschland im Jahr 2020 keine oder nur eine sehr geringe Übersterblichkeit gab. In der Altersgruppe der 35-59 Jährigen wurde sogar eine Untersterblichkeit festgestellt. Bei den Hochbetagten, den über 80-Jährigen, war die Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren nur leicht erhöht. Gott sei dank! 

Schauen wir auf das Gute! Weltweit leben mehr als 1,3 Milliarden Katholiken und fast 2,3 Milliarden Christen.Was vor 2000 Jahren mit einer Hand voll Männern und Frauen begann, hat sich über die ganze Welt verbreitet. Der Herr hat Großes an uns getan! Schauen wir nach Westeuropa: wir leben in Frieden und das seit Jahrzehnten. Hungersnöte sind uns nur noch aus fernen Ländern bekannt. Wir leben also nicht in der schlechtesten Zeit der Menschheitsgeschichte. In die Zukunft können wir nicht schauen, aber wir hoffen, dass auch unsere Kinder in Zukunft in Frieden, Sicherheit und Wohlstand leben können. Wirklichen inneren Frieden finden wir aber nur in Jesus Christus und das in allen Zeiten. So wollen wir also gemeinsam an der Lehre Jesu Christi festhalten. Denn alles, was Jesus Christus gesagt und getan hat, war gut. Wir, die wir Ihm nachfolgen, sind nicht in allem gut. Wir sind Sünder. In allem war und ist Er uns gleich, nur nicht in der Sünde.Er ist unsere Hoffnung und unser Friede.

Ich, Albert, lese jeden Abend für unsere liebe Großmutter Martha Knett Stück für Stück das Neue Testament vor. Martha ist mittlerweile fast ganz erblindet und hört sehr, sehr schlecht. So muss ich sehr langsam und betont vorlesen (lesen Sie dazu bitte auch das Eigeninserat auf Seite 29). Wir Menschen haben uns nicht geändert. Schon die Apostelgeschichte berichtet von Zauberern und Wahrsagern, die nichts anderes verbreiten als die Lüge des Lügners von Anfang an. Und jene Menschen, so wie Paulus, die diese Lügen aufdecken und den Menschen die Freiheit unseres Herrn Jesus Christus schenken, wurden und werden verleumdet und verfolgt. Bitten wir Gott darum, dass wir die Verleumdung und Verfolgung durch die Welt mit dem Gleichmut der ersten Christen ertragen und in der Wahrheit und Nachfolge Christi bleiben.

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