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„Der 13.“ Juli 2019

„Der 13.“ Juli 2019
Veröffentlicht am:
13.07.2019
Detailansicht des Hauptportals der Kathedrale in Le Mans (Frankreich): Der Verfall symbolisiert die Kirche nicht nur, der Verfall wird sichtbar an den katholischen Kirchen.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser!

In dieser Juli-Ausgabe rufen wir dazu auf, die ständige Taktik der Vertuschung aufzugeben. Die Vertuschung muss endlich ein Ende haben! In einem Brief an die derzeitige österreichische Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein wiesen wir darauf hin, dass der ehemalige St. Pöltener Bischof DDr. Kurt Krenn bis zu seinem Tod in der allen Menschenrechten widersprechenden Haft der römisch-katholischen Kirche war. Er war zu einem totalen Besuchsverbot verurteilt. Seine besten Freunde durften ihn nicht besuchen. Die Redaktion des „13.“ erhielt mit Datum vom 19. Juni 2019 eine Antwort. Im Namen von Bundeskanzlerin Dr. Brigitte Bierlein dankte Frau Hofrätin Mag. Maria Auer. Wörtlich: „Hinsichtlich Ihrer Schilderungen und Überlegungen ersuchen wir Sie höfl ichst, sich zunächst direkt an die Unabhängige Opferschutzanwältin der Opferschutzkommission, Frau Waltraud Klasnic zu wenden.“ Dazu ist allerdings zu bemerken, dass die Opferschutzkommission schon lange informiert ist. In dieser Kommission sitzen alle österreichischen Bischöfe, die an der Vertuschung interessiert sind. Lesen Sie bitte den ausführlichen Bericht auf Seite 16 dieser Ausgabe!

Im aktuellen Zusammenhang möchten wir Sie ganz besonders diesmal auf „Meves aktuell“ (lesen Sie bitte Seite 8!) hinweisen. Die große deutsche Autorin schreibt diesmal nämlich über Psychologie und Bedeutung der Mode: sie nimmt den weit geöff neten Halsausschnitt (bei auch schon älteren) Damen unter die Lupe, der grundsätzlich die Form eines auf dem Kopf stehenden spitzen Dreiecks hat, das in der sichtbar werdenden Busenwölbung endet. Der nackte Hals hat mit ähnlicher Unabdingbarkeit präsentiert zu werden wie die entblößten Beine, meint Christa Meves – und die Redaktion des „13.“ versichert, dass das keinerlei Anspielung auf die österreichische Kanzlerin ist, sondern wirklich ein rein zufälliger Zusammenhang. Die Redaktion des „13.“ geht jedenfalls jedem möglichen Aspekt von Skandalen nach. Daher werden wir (nach der jährlichen Urlaubspause im August) im September einen ausführlichen Beitrag von Dr. Hedwig Ücker-Geischläger veröff entlichen. Sie ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Analytische Psychologie (CG Jung) in Wien. Es geht, wie sie feststellt, darum, die allgemeinen Erkenntnisse der Erinnerungsforschung und der Erinnerungsverfälschung in die Beurteilung der weltweit bestürzenden Triebverbrechen einzubeziehen. Wie immer danken wir für Ihre ständige geistliche, geistige und finanzielle Hilfe. Wir wünschen Ihnen geruhsame Urlaubs- und Erholungswochen. Grundsätzlich ist die Redaktion (wenn auch eingeschränkt) den Sommer über erreichbar. Herzliche Grüße aus dem derzeit sehr heißen Kleinzell.

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