„Der 13.“ Juli 2022
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die Redaktion des „13.“ zieht über den Sommer nach Wien um. Die neue Adresse lautet Jacquingasse 6/3, 1030 Wien. Die Telefonnummer wird sich in den kommenden Wochen ändern. In einer Übergangszeit wird ein Tonband unter der Telefonnummer 0043 (0) 7282 5797 die neue Telefonnummer ansagen. Die Mobiltelefonnummern bleiben davon unberührt.
Meine Familie zieht mit den Kindern nach Südwest-Frankreich. Ich werde einen Teil der Arbeit von Frankreich aus tätigen und regelmäßig nach Wien in die Redaktion kommen. Auch weil dort unsere liebe Martha Knett gemeinsam mit ihren Pflegern wohnen wird. Die Gründe für den Umzug nach Frankreich sind vielfältig. Die Kinder können noch intensiv ihre französische Muttersprache erlernen und die Verwandten in Frankreich besser kennenlernen. Wir können von der Küste aus unsere geplante Segelpilgerreise nach Futuna im Pazifik zum Heiligen Pierre Chanel besser vorbereiten und nicht zuletzt ist der Teil der Redaktion, der sich in Frankreich befindet, vor einem staatlichen Zugriff besser geschützt. In der Redaktion in Wien werden keine sensiblen Unterlagen bleiben.
Zum Leserbrief „Ein unbeantworteter Brief“ auf Seite 26 dieser Ausgabe darf ich ergänzen, dass der Priester Dr. Slawomir Dadas im Jahr 2015 zum Generaldechant der Diözese Linz gewählt wurde. Soweit der Redaktion bekannt, ist er auch intensiv in die Umgestaltung der Pfarrstruktur eingebunden. Er ist also einer der Vorantreiber der kirchlichen Selbstauflösung.
Frau Inge Thürkauf berichtet in ihrem Beitrag auf den Seiten 7 und 8 über die „Affenpocken“, dass bereits im Jahr 2015 ein Planspiel zu einer Welternährungskrise durchgeführt wurde. Damals wurde phantasiert, dass in den Jahren von 2020 bis 2030 eine Hungerkatastrophe eintreten könnte. Vor wenigen Tagen konnte man in vielen Medien und vor allem in Agrar-Zeitungen lesen, dass die Niederlande ein Gesetz auf den Weg gebracht haben, dass etwa ein Drittel der niederländischen Bauern zum Aufgeben ihrer Höfe zwingen wird. Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt dazu: „Die Niederlande, kleiner als Niedersachsen und dicht bevölkert, sind nach den USA der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt.“ Laut „Agrarheute.com“ exportierten die Niederlande im vergangenen Jahr 2021 Agrar-Produkte im Wert von etwa 105 Milliarden Euro! Und das in einer Zeit der Ernteausfälle in Italien und der Ukraine. In all dem religiösen und politischen Wirrwarr hilft nur noch das Fasten, das Gebet und die Hinwendung zu Gott. Ich bedanke mich für die viele Information, die finanzielle Hilfe und für das Gebet, Danke! Ich darf für all das ein ewiges „Vergelt’s Gott“ sagen.