„Der 13.“ Mai 2017
Liebe Leserin, lieber Leser!
Papst Franziskus will am 24. Mai US-Präsident Donald Trump in Vatikan empfangen. Der US-Präsident besucht Saudi-Arabien (Hüter der heiligsten Stätten des Islams), Israel und den Vatikan. Dann geht es am nächsten Tag weiter nach Brüssel zum Nato-Gipfel und dann zum G7-Gipfel auf Sizilien. Trump unterzeichnete am „National Prayer Day“ im Weißen Haus ein Dekret, wonach christliche Ärzte und Krankenhäuser künftig in den Vereinigten Staaten die Beteiligung an Abtreibungen verweigern können. Drei Millionen Migranten/Flüchtlinge warten inzwischen in der Türkei auf Weiterreise in die Europäische Union. Ihr Ziel ist Zentraleuropa – vordringlich Deutschland, Schweden und Österreich. Wie „Der 13.“ seit Monaten berichtet, wurde die Flüchtlingswelle nachweislich seit acht Jahren in allen Details vorbereitet. Die deutsche Kanzlerin sagte ihr „Wir schaffen das!“ im vollen Wissen um Wollen und Wünschen des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen UNHCR. Es wurde sogar von der EU festgelegt, was jeder „Flüchtling“ und jedes unbegleitete Kind in Europa bar auf die Hand bekommt.
Und Deutschland? Die Neu-Asylanten begingen hier im vergangenen Jahr 53 Prozent mehr Verbrechen. In den 174.438 Straftaten ist die unerlaubte Einreise dabei gar nicht erfasst. Berlin hat sowieso die Übersicht verloren: In der Stadt leben mittlerweile 40.000 ausreisepflichtige Migranten. In Hamburg wird Obdachlosen geraten, sie sollen beim bevorstehenden G20-Gipfel die Stadt verlassen, damit es keine Verwechslungen mit Kriminellen und Halbkriminellen gäbe und sie quasi aus Versehen eingesperrt würden. In diesem Wirbel politischen Irrsinns warnt der Theologe Ingolf Dalferth vor der geplanten multireligiösen „Fakultät der Theologien“ in Berlin. Man braucht nur wenig Hausverstand, um sich auszumalen, welche Art von Akademikern aus solchen Globalsümpfen herauswachsen.
In Österreich beweist die Kriminalstatistik der Polizei (erschienen im März 2017 für das Jahr 2016), dass Asylanten eine achtmal höhere Kriminalitätsrate als Österreicher haben. Fast 7000 Prostituierte wurden in Österreich im vergangenen Jahr neu zugelassen. Kärnten liegt dabei hinter Wien auf Platz zwei in der Statistik. Der Schluss, der gezogen werden kann: Angebot und Konkurrenz werden immer größer. Noch ein Detail: rund 1000 Flüchtlinge gaben als Asylgrund an, lesbisch, schwul oder irgendwie anders sexuell gepolt zu sein. Sie versprachen sich damit bessere Chancen auf Asyl ... Herzlich danken wir Ihnen auch diesmal für Ihr Gebet, für alle geistliche, geistige und finanzielle Hilfe.
