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„Der 13.“ Mai 2018

„Der 13.“ Mai 2018
Veröffentlicht am:
13.05.2018
Dieses Glasfensterkunstwerk zeigt die Mutter Gottes und das Jesuskind. Es ist in der Hauskapelle des dominikanischen Priorats in Columbus, Ohio, USA zu finden.
Bildautor: Lawrence Lew OP

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wieder einmal hat Papst Franziskus zum Lebensschutz gemahnt und wir alle haben ihm dafür zu danken. Die christliche Liebe für andere müsse zu einer Konstante im Alltag werden, sagte er beim Mittagsgebet am Petersplatz. Das war wenige Stunden vor dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe des „13.“ am 6. Mai 2018. Von der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Verlöschen müsse das Leben geschützt und geliebt werden, sagte Papst Franziskus. Papst Franziskus stimmte auch einer Seligsprechung zu, die am 1. September stattfi ndet. An diesem Tag wird Anna Kolesarova(1928 - 1944) in Kosice seliggesprochen. Sie wurde als 16Jährige von einem betrunkenen russischen Soldaten erschossen, weil sie sich der Vergewaltigung widersetzte. Seit 1989 wird ihr Grab nahe der ukrainischen Grenze von immer mehr jungen Leuten besucht, die in ihr ein Vorbild christlicher Keuschheit sehen. Die Feierlichkeiten beginnen schon am 31. August im Elisabeth-Dom von Kosice. Ein anderes Seligsprechungsverfahren beginnt erst: Die an Österreich angrenzende Diözese Budweis hat das Seligsprechungsverfahren für ihren früheren Bischof Josef Hlouch (1902 - 1972) begonnen. Er war Bischof ab 1948 in der Tschechoslowakei, als die Kommunisten die Macht ergriff en hatten.

Wir springen von wichtigen kirchlichen Ereignissen zur Politik: Am 7. Mai 2018, ebenfalls wenige Stunden vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe, besuchte der soeben wieder angelobte russische Präsident Wladimir Putin die Verkündigungskathedrale des Kremls und der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. segnete ihn. Der Patriarch betete dafür, dass Putin mit Kraft und Weisheit regiere, für Frieden sorge und Feinde abwehre. Wir kommen nicht umhin, Ihnen zu sagen, dass wir in der Redaktion in Kleinzell auf Dauer eine jahrzehntelange und jetzt 94jährige Freundin aufgenommen haben. Der seinerzeitige Universitätsprofessor und spätere Bischof Kurt Krenn machte sie mit uns bekannt. Sie arbeitete viele, viele Jahre gemeinsam mit ihrer Freundin ehrenamtlich ohne Stunden, eigenes Geld und Besitz zu zählen für Christus, Groër und Krenn. Viele Priester, für die sie immer da war und einzelne ganz wenige Bischöfe kannten und kennen sie. Nach einem schweren Sturz in ihrer Wohnung, einem Bruch des Oberschenkels und einer gut verlaufenen Operation hat sie bei uns jetzt eine 24-Stunden-Betreuung. Diese muss für unseren lieben Gast jetzt noch weiter organisiert und ausgebaut werden. Wir brauchen ein neues Bürozimmer im Haus Kleinzell Nummer 2. Wir bitten Sie ganz herzlich um Ihre Spende mit dem beigelegten Zahlschein! Wie immer sagen wir danke für Ihre geistliche, geistige und fi nanzielle Hilfe! Bitte beten Sie für den Frieden und beten Sie bitte auch für uns! Danke!

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