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„Der 13.“ November 2017

„Der 13.“ November 2017
Veröffentlicht am:
13.11.2017
Porträt der heiligen Anna Schäffer (1882-1925). Foto um 1920. Der Gedenktag in der Liturgieist der 5. Oktober.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser!

Erstmals seit dem ersten Erscheinen des „13.“ im Oktober 1985 bringen wir eine Ausgabe mit 40 Seiten heraus. Erstmals haben wir neun Seiten Leserbriefe – und diese Anzahl ist noch viel zuwenig, viele hervorragende und sehr informative Lesermeinungen liegen schon in der Mappe für die Dezember-Ausgabe. Wir danken Ihnen allen ganz herzlich für diese Mitarbeit am Zustandekommen jeder einzelnen Ausgabe. Wobei unser Dank natürlich auch den vielen immer unbedankten Helfern gilt, die uns wichtige Zeitungsausschnitte und Bilder, Hinweise und Informationen schicken, die Aufnahme in unserem digitalen Archiv finden. Der Erfolg des „13.“ ist letztlich nur Ihrer Hilfe zu danken – und wir danken auch diesmal ganz herzlich für diese geistliche, geistige und finanzielle Hilfe. Und an dieser Stelle bitten wir auch diesmal: Beten Sie für uns!

Der Kritik unseres Lesers J. F. Lunzer an der österreichischen Post schliessen wir uns an. Er ist, wie er uns mitteilte, seit 1985 Abonnent, er ist nicht mit jedem Leserbrief einverstanden, aber die Grundausrichtung ist in Ordnung. Umso nachdenklicher stimmt ihn, dass wir (und damit auch er) offenbar sabotiert werden. Denn die Oktoberausgabe wurde am 4. Oktober gedruckt und sofort ausgeliefert. Wir halten ja Druck- und Auslieferungstermin immer auf Seite 1 fest. Herr Lunzer teilte uns mit, dass er die Oktober-Ausgabe erst am 16. Oktober (!) erhalten hat. Weil das auch bei der vergangenen Bundespräsidenten-Wahl ähnlich gelaufen ist, stellt man natürlich Vermutungen an. Natürlich kamen auch Telefonanrufe und andere Emails mit der gleichen Frage. Unsere Antwort: Weil die österreichische Post keinen Konkurrenten hat, mit dem wir zusammenarbeiten könnten, haben wir keine Wahl. Aber wir werden uns wieder einmal bei unserem Post-Ansprechpartner beschweren. Am Tag des Endes der Recherchen (4. November 2017) teilte Peter Pilz (63) in einer Pressekonferenz in Wien mit, dass er sein soeben errungenes Nationalratsmandat nicht annehmen werde. Die Meldung war wikipedia so wichtig, dass sie die Pilz-Seite noch um 21 Uhr 22 neu bearbeitete. Auch unserer Meinung nach ist die Meldung für die Entwicklung der linken Politik interessant: Dr. Peter Pilz (63) war in seiner Jugend Trotzkist, war dann der politische Kopf der Grünen und gründete eine eigene Liste Pilz. Er zog mit acht Mandaten in den neuen österreichischen Nationalrat ein. Die Grünen flogen hinaus. Deren Reaktion: Anzeige wegen Begrapschens von Frauen. Wieder einmal hat (so schaut es wenigstens derzeit aus) die Revolution den Revolutionär gefressen. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.

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