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„Der 13.“ Oktober 2018

„Der 13.“ Oktober 2018
Veröffentlicht am:
13.10.2018
Wie ein Pfarrer, der schon Bischof war, von allen Systemmedien (auch allen Kirchenzeitungen) verschwiegen und dadurch bekannt wird.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser!

Der Europäische Menschenrechts Gerichtshof (EMGR) in Straßburg sprach dem Journalisten des „13.“, Günter Annen, das Recht auf Meinungsfreiheit ab! Ein Skandal der unglaublichen Art: Man las in den Medien die Schlagzeilen: „Deutscher Abtreibungsgegner scheitert vor EMGR in Straßburg“ und „Aktivist darf Abtreibung nicht mit Holocaust vergleichen“. Die Zeitgeist-Strömung war zufrieden, denn man hatte einen unermüdlichen journalistischen Mahner gegen das Verbrechen der Abtreibung sogar vom EGMR aus in die Schranken gewiesen. Man richtet sich´s eben wie man es braucht. Am 28. September verkündete nämlich der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen (wenn auch in anderem Zusammenhang): „Jede Einschränkung von Pressefreiheit ist inakzeptabel!“ Lesen Sie bitte dazu Seite 16. Wir werden in den kommenden Ausgaben weiter informieren.

In Deutschland und Österreich wird die Kritik an Kanzlerin Merkel und ihrer Regierung immer deutlicher. Finanzfachleute rechnen genau nach. Thilo Sarrazin („Deutschland schaff t sich ab“) und Hans Werner Sinn (Migranten kosten dem Staat mehr als sie bringen) kommen beide aus der SPD, müssten daher, so denkt man zuerst, „Globalisierer“ sein, also Völkervermischer mit dem Ziel einer Welteinheitsregierung. Sinn war 2016 sogar Teilnehmer der Bilderbergkonferenz in Dresden. Der Finanzwissenschafter ist ein sturer Rechner. 1984 bis 2016 lehrte der 1948 Geborene an der Ludwig-Maximilians Universität in München. Er ist Honorar- und Gastprofessor in Wien und Luzern. Er ist weltweit bekannter Experte, der die Vergemeinschaftung der Bankenschulden in der EU kritisiert und die Energiewende als Irrweg darstellt. Schützenhilfe bekommen Sinn und Sarrazin nun sogar vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: allein die Kosten für die mehr als eine Million Flüchtlinge und Migranten, die man im Herbst 2015 unter Verzicht auf geltendes Recht unkontrolliert einreisen ließ, machen in fünf Jahren 120 Milliarden Euro aus. Nicht Millionen, Milliarden!

In Österreich kommentiert das der Anwalt und Bestsellerautor Tassilo Wallentin (Krone bunt, 7. Oktober 2018) damit, dass die deutsche Regierung ihre Bürger mit einem nutzlosen Einwanderungsgesetz beruhigt und die österreichische mit zahnlosen Ankündigungen. „Die ÖVP scheut die notwendige Konfrontation mit Brüssel und die FPÖ trägt den Kuschelkurs um den Preis der Regierungsbeteiligung mit. Das bisherige Hauptproblem – die großflächige Einwanderung von Wirtschaftsfl üchtlingen unter Mißbrauch des Asylrechtes – bleibt bestehen. Es ändert sich nichts.“ Dem allem ist nichts hinzuzufügen, wie wir meinen. Liebe Leserin und lieber Leser! Wie immer danken wir Ihnen für Ihre ständige geistliche, geistige und finanzielle Hilfe, für alle Hinweise und Informationen, auf die wir leider so oft nicht sofort reagieren können. Bitte beten
Sie für uns!

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