„Der 13.“ Oktober 2019
Liebe Leserin, lieber Leser!
Wie wir bereits in der vergangenen Ausgabe ankündigten, hat sich das Verlagshaus Engelmann entschlossen, zusätzlich zum „13.“ eine neue Monatspublikation zu gründen, die „Neue AULA“. Wir glauben, dass es notwendig, wichtig und an der Zeit ist, der Übermacht der linken zeitgeistigen Meinungsbildner etwas entgegenzusetzen. Der linke Zeitgeist will heute, ob in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, Schutz und jede Hilfe für den Islam, aber Christenverfolgung für Katholiken. So werden etwa die Identitären, die eindeutig bekennende Katholiken sind, vom Verfassungsschutz überwacht oder zumindest mit scheelen Augen angesehen. Das Verlagshaus Engelmann will dem rechten Bürgertum eine Stimme geben.
Albert Engelmann, der Eigentümer der Albert-Engelmann-Gesellschaft m.b. H., und Herausgeber Friedrich Engelmann stellen daher für den beobachtenden Staatsschutz gemeinsam fest: wir waren nie Sozialisten, weder linke internationale, noch linke nationale. Mit sozialistischen Verbrechen an Juden, Zigeunern, Behinderten, Ungeborenen, Alten, Ukrainischen Bauern, Christen, und allen, die sich gegen den Sozialismus gewehrt haben, egal ob National unter Adolf Hitler oder International unter Josef Stalin, haben wir nichts zu schaffen und wollen wir nichts zu tun haben. Wir lassen uns von linken internationalen Sozialisten nicht erklären, dass Nationalsozialisten „Rechte“ seien. Das ist Unwahrheit und eine Lüge! Sozialisten sind Sozialisten, sie zerstören die Familie, die freie Wirtschaft und sie zerstören vor allem den Rechtsstaat und im Sozialismus darf es auch keine freie Rede geben. Das sind die „Globalisierer“, gegen die wir antreten. Zu alldem ein ganz konkretes Beispiel, das Pfarrer Andreas Hornig aus Oberwaltersdorf (Erzdiözese Wien) in seinem Rundbrief berichtet: Nach dem neuen, von den österreichischen Erzbischöfen und Bischöfen approbierten Lehrplan ist es nicht mehr statthaft, die Kinder in der Schule im Religionsunterricht auf die heilige Erstkommunion vorzubereiten. Dafür ist viel Raum für das „Begegnen mit verschiedenen religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen“, sowie für „globales Denken“ und „konfessionale Vielfalt“ vorgesehen. Auch darf man aus „politisch korrekten Gründen“ immer mehr Dinge den Kindern nicht sagen, ohne sofort Anstoß bei kirchlichen und staatlichen Obrigkeiten zu erwecken. Religion als kuschelweiches nichtssagendes Unterhaltungsprogramm. Und dabei macht Pfarrer Hornig nicht mehr mit. Er trat aus dem Schuldienst aus. Wir gratulieren ihm dazu! Würden mehr so wie er etwas tun! Wir bitten Sie, so wie in jeder Ausgabe des „13.“, um Ihr Gebet, Ihre Unterstützung durch alle Ihre Informationen, die Sie uns zukommen lassen, und um Ihre finanzielle Hilfe, soweit Ihnen das möglich ist. Im Gebet sind wir mit Ihnen verbunden: