„Der 13.“ September 2016
Im Taufbecken selbst (kleines Bild im Bild) findet man kein geweihtes Wasser mehr. Man findet Dreck und eine alte, leere Plastikflasche. So sind viele unserer Kirchen sinnleere Monumente der Vergangenheit geworden.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Auch den Sommer über bewegte uns alle die Völkerwanderung in das christliche Europa. Allgemein vermutet man, dass die Ereignisse plötzlich und unerwartet über die Europäische Union hereinbrachen. Ein zwölfseitiges Dokument, das dem „13.“ kurz vor Redaktionsschluss zugespielt wurde, spricht eine andere Sprache: Völkerwanderung und Einwanderung vor allem aus muslimischen Ländern in Europa sind seit Jahren weltweit geplant. Die Spitzenpolitiker der EU und aller Staaten der Europäischen Union sind seit Jahren informiert und handeln nach ihrem Wissen. Konkret informierte die Kommission der Europäischen Gemeinschaften schon am 2. September 2009 (also vor sieben Jahren!) in einer zwölfseitigen Mitteilung an das Parlament und den Rat der EU über die „Einrichtung eines gemeinsamen Neuansiedlungsprogramms“. Vielleicht haben wir die Informationen damals in den großen Medien Europas übersehen, vielleicht haben wir die Mitteilungen damals nicht verstanden, vielleicht gab es die Informationen über die geplanten Ereignisse, die das Schicksal des christlichen Europa bestimmen, offiziell auch gar nicht. Tatsache ist jedenfalls, dass in der Mitteilung der EUKommission an Parlament und Rat vom September 2009 zu lesen ist, dass die EU schon seit dem Jahr 1999 am Aufbau eines gemeinsamen Europäischen Asylsystems arbeitet. Man nennt das Projekt „Neuansiedlung von Flüchtlingen“. Seit 2008 gibt es in der EU einen Flüchtlingsfonds, mit dem die „Neuansiedlung“ in „erheblichem Umfang“ finanziell unterstützt/ bezahlt wird. Die Asylanten werden in vier Gruppen unterteilt. Jeder Asylant bekommt unterschiedlich hohe Geldbeträge. Die zweite von vier Asylanten-Kategorien sind „unbegleitete Minderjährige“! Das plante und schrieb die EU-Kommission schon 1999 und 2009! Und die Regierungschefs auch Deutschlands und Österreichs wussten das! Und die deutsche Kanzlerin sprach ihr „Wir schaffen das!“ im vollen Bewusstsein ihres Wissens um die Wünsche (und damit kommen wir zum Punkt dessen, was wir sagen wollen) des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (United Nations High Commission for Refugees) UNHCR (gegründet 1951). Wir danken für Ihre geistliche, geistige und finanzielle Hilfe. Bitte beten Sie für uns!
Dr. Friedrich Engelmann und Albert Engelmann