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„Der 13.“ September 2019

„Der 13.“ September 2019
Veröffentlicht am:
13.09.2019
Mutter Teresa von Kalkutta (1910 - 1997) hat jedes Jahr am 5. September ihren liturgischen Gedenktag.
Zu ihren Lebzeiten war diese kleine Ordensschwester, die man nur in ihrem alten, abgenutzten Ordenskleid sah, ein medialer Superstar. Sie war Trägerin des Balzan-Preises und des Friedensnobelpreises. Und überall erhob sie ihre Stimme für die Schwächsten der Gesellschaft: für die Sterbenden und für die Ungeborenen.Heute hört man kaum noch von ihr, deshalb setzen wir die Heilige auf die erste Seite dieser Ausgabe. Lesen Sie auch Seite 15 zur Frage der Abtreibung von Günter Annen!
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser!

Nach dem Urlaub hat uns alle wieder die Arbeit und haben uns die damit verbundenen Aufgaben eingeholt. Davon und darüber zu berichten, ist unser Job und wir beginnen also mit der österreichischen Innenpolitik: Wenige Tage vor Redaktionsschluss dieser September-Ausgabe wurden die Themen Islam und, damit verbunden, Asylanten besonders aktuell. Die Mainstream-Medien fielen allesamt über die angeblich zu verabscheuenden und zu verbietenden sogenannten Identitären her. In Schutz genommen wurden die Verabscheuungswürdigen und zu Verbietenden letztlich nur von der langjährigen ORF-Mitarbeiterin und späteren  hochqualifizierten Politikerin auf EU-Ebene Ursula Stenzel. Ihr Urgroßvater war Oberrabbiner. Sie weiß, dass die Identitären eine junge Schar von Katholiken sind, die ihren Glauben besonders intensiv leben. Der Mainstream will Schutz und jede Hilfe für den Islam, aber Christenverfolgung für Katholiken! Das ist etwas pointiert ausgedrückt, aber in der Sache korrekt. Österreich wird Absurdistan. Und in Deutschland werden die Identitären offenbar sogar seit Juli 2019 vom Verfassungsschutz überwacht!

Das Verlagshaus Engelmann, in dem „Der 13.“ seit 35 Jahren ununterbrochen elf Mal im Jahr herauskommt, hat sich daher entschlossen, eine zusätzliche Monatspublikation zu gründen: Die „Neue AULA“ wird elf Mal im Jahr erscheinen und 48 Seiten umfassen. Der Inhalt wird sich vor allem mit der gesellschaftlichen Entwicklung in Zentraleuropa beschäftigen. Den Leserbriefen wird, wie im „13.“, viel Raum gegeben. Die „Neue AULA“ wird auch über Wirtschaft, Forschung, Kunst, Kultur und Sport berichten. Alle diese Bereiche des menschlichen Lebens werden wir aus Sicht des rechten Bürgertums beleuchten und auch kommentieren. Die Abonnenten des „13.“ bekommen die „Neue AULA“ drei Mal unentgeltlich und unverbindlich zugeschickt. Ich, Albert Engelmann, stelle für den beobachtenden Verfassungsschutz deutlich fest: ich war nie Sozialist, weder ein linker internationaler, noch ein linker nationaler. Mit sozialistischen Verbrechen an Juden, Zigeunern, Behinderten, Ungeborenen, Alten, Ukrainischen Bauern, Christen… und allen, die sich gegen den Sozialismus gewehrt haben, egal ob National unter Adolf Hitler oder International unter Josef Stalin, habe ich nichts zu schaffen. Ich bin ein bürgerlicher rechter Katholik, ein Christ. Ich lasse mir von linken internationalen Sozialisten nicht erklären, dass Nationalsozialisten „Rechte“ sind. Das ist eine Lüge: Sozialisten sind Sozialisten, sie zerstören die Familie, die freie Wirtschaft, sie zerstören den Rechtsstaat und vor allem darf es im Sozialismus keine freie Rede geben. Das sind die „Globalisierer“, gegen die wir antreten. Wir bitten, so wie in jeder Ausgabe des „13.“, um Ihr Gebet, Ihre Unterstützung durch Ihre Informationen und um Ihre finanzielle Hilfe, so weit Ihnen das möglich ist. Im Gebet mit Ihnen verbunden!

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