„Der 13.“ September 2021
Liebe Leserin, lieber Leser!
Bei Redaktionsschluss des „13.“ liegen viele unveröffentlichte Leserbriefe und Beiträge auf unseren Schreibtischen. Wir können leider nur einen kleinen Teil der vielen guten Zuschriften veröffentlichen, weil die Kosten für den „13.“ stark anstiegen, wenn wir den Umfang der Seiten erweitern. Druck und Versand könnten wir uns dann auf Dauer nicht mehr leisten. Die vielen Zuschriften bestärken uns aber, andere Wege zu finden, um die guten Gedanken unserer Leser der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.
Das Thema Corona beschäftigt uns alle nun schon beinahe zwei Jahre. Der Streit rund um dieses Virus ist enorm. Befürworter und auch Gegner der Impfung und der verschiedenen staatlichen Maßnahmen streiten oft mit unlauteren Mitteln. Statistiken werden so interpretiert, dass die jeweilige Meinung untermauert wird, wissenschaftliche Forschung wird als absolutes Wissen dargestellt und mancherlei Unsinn wird unter die Leute gebracht. „Der 13.“ versucht über all das unaufgeregt zu berichten. Da in den meisten Medien nur noch aufgeregt über Infektionen, Tote und Überlastung des Gesundheitssystems geschrieben wird, geben wir jenen Raum, die am Boden der Vernunft geblieben sind: Günter Annen, unser Lebensschutzbeauftragter, beispielsweise schreibt auf Seite 15 dieser Ausgabe, dass die Impfstoffe allesamt mit Hilfe von Zelllinien abgetriebener Kinder hergestellt werden. Der Arzt Dr. Johann Wilde schreibt auf Seite 18, dass in Europa bereits viele Tote durch die Impfung zu beklagen sind. Der Jurist Dr. Rudolf Gehring weist auf Seite 19 darauf hin, dass die anfängliche Impfempfehlung mittlerweile zu einem Impfzwang wurde, der nicht mehr Verfassungskonform ist. Auf Seite 20 kommentiert der Arzt und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Wolfgang Wodarg die politische Folge der schnell wechselnden Verordnungen und Gesetze zu Corona.
Ein großes Thema ist für uns Katholiken die heilige Messe. Um den geistlichen Schatz der tridentinischen heiligen Messe ist ein innerkatholischer Krieg ausgebrochen. Die US-Amerikanerin Dr. Maike Hickson schreibt darüber ausführlich auf Seite 4.
Aus der Redaktion des „13.“ dürfen wir berichten, dass die Renovierung der zukünftigen Redaktionsräume in Wien Fortschritte macht. Die Elektrik wird bald vollständig erneuert sein. Da wir viel handwerkliche Arbeit selbst leisten, braucht es mehr Zeit, kostet aber weniger Geld. Unserer lieben Großmutter, Martha Knett, geht es gut. Wir genießen gemeinsam den warmen Altweibersommer und besonders freut sich Martha über die erfolgreiche Kartoffelernte am eigenen Feld, denn am liebsten isst sie Gemüse und unsere eigenen Kartoffel schmecken einfach am besten, sagt sie. So dürfen wir uns noch herzlich für all Ihre Unterstützung bedanken und bleiben im Gebet verbunden!