„Der 13.“ September 2023
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ich bedanke mich bei allen, die die Monatspublikation „Der 13.“ ideell, finanziell, geistig und geistlich immer wieder unterstützen. Ohne Sie gäbe es den „13.“ nicht. Monat für Monat kann „Der 13.“ über die guten Entwicklungen, wie den Neubau eines Klosters (lesen sie dazu auf dieser Seite „Ein Kloster wächst und baut) berichten. Natürlich gibt es auch viel erstaunliches zu erzählen, wie das geringe Strafmaß eines Kinderpornobesitzers (lesen Sie dazu Seite 21) und Kinderbücher die keine drei Klicks im Internet von einem Pornohändler entfernt sind (Seite 22 bis 23). Auch können wir manches unverständliche von Papst Franziskus finden, wie auf Seite 8 und 9. Besonders bedaure ich, dass Frau Christa Meves ihr Schreiben aufgeben muss, aber es erinnert uns alle daran, dass das Leben auf dieser Welt dem Zyklus des Geschaffenwerdens und des körperlichen Vergehens unterworfen ist. So darf ich ganz persönliche Dankesworte an Frau Christa Meves richten, und hoffe, wir alle sehen uns dereinst vor dem Thron des Herrn.
Mit der September-Ausgabe des „13.“ beginnen wir die gemeinsame Arbeit für diesen Herbst und das kommende Jahr rückt in schnellem Schritt auf uns zu. Zur Erbauung und Stärkung unseres Glaubens empfehle ich an dieser Stelle die YouTube-Kanäle von Pfarrer Steinwender aus Zell am Ziller („DerSteinwender“ und „Österreich betet“). Lesen Sie dazu auch den kurzen Bericht auf Seite 23 „Der Steinwender“.
Ich darf Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, mitteilen, dass es meinem Vater, Dr. Friedrich Engelmann, körperlich sehr gut geht. Leider schreitet seine Demenz immer weiter fort. Ich telefoniere fast täglich mit ihm, manchmal auch mehrmals. Er ist sehr zufrieden mit sich und der Welt. Selbst die notwendige Entfernung einiger Zähne lässt ihn diese Gelassenheit nicht verlieren. Für seine Freunde und Bekannten darf ich seine Telefonnummer hier angeben: 0664 88 66 47 21. Er freut sich, wenn er mit ihm bekannten Menschen ein wenig plaudern kann, auch wenn er das Gespräch fast augenblicklich wieder vergisst. Er lebt nun noch ein wenig in der Vergangenheit, hauptsächlich aber lebt er nur noch in der Gegenwart. Zu mir selbst, meiner Gattin und meinen drei Töchtern darf ich Ihnen berichten, dass es uns sowohl seelisch als auch körperlich allen gut geht, auch wenn das Schuljahr wieder begonnen hat. Ich bin mir sicher, dass das viele Gebet für den „13.“ auch mir ein wenig zu gute kommt. So bleibt mir zu enden wie ich begonnen habe und darf mich bei allen Unterstützern des „13.“ mit einem „vergelt‘s Gott“ bedanken!