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„Der 13.“ Februar 2024

„Der 13.“ Februar 2024
Veröffentlicht am:
13.02.2024

In dieser Ausgabe des „13.“ finden sie folgende interessante Themen:  Wir gedenken unserem Gründungsbischof DDr. Kurt Krenn. Er war ein großer Bischof vor dem Herrn. Das päpstliche Schreiben Fiducia Supplicans erschüttert die katholische Kirche in ihren Grundfesten. Letztlich verbreitet Papst Franziskus I. eine Irrlehre. Was hat das Welt Wirtschafts Forum mit einer Schamanin aus dem Urwald zu schaffen? Und die Redaktion des „13.“ freut sich, dass die große Schriftstellerin Christa Meves dem „13.“ ein spannendes Interview gibt. Sie feiert ihren 99 Geburtstag!

Das Bild der 1933 heiliggesprochenen Bernadette Soubirous wurde 1858 angefertigt und zeigt sie als 14-jähriges Mädchen. Bleiben wir so wie sie der Muttergottes und ihrem Sohn treu.
Bildautor: Archiv „Der 13.“

Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist der 12. Februar im Jahr des Herrn. Draußen ist es schon dunkel und damit im Wohnzimmer niemand frieren muss, knistert im Kaminofen ein fröhliches Feuer. Im Wohnzimmer steht auch mein Schreibtisch auf dem ich den „13.“ Monat für Monat zusammenstelle und schreibe. Hier telefoniere ich, lese ich, denke ich nach und viel zu selten schicke ich ein Gebet zum Himmel. Für diese Ausgabe war die Arbeit besonders intensiv. Alleine die Geschichte rund um den „Pudertanz“ in Bad Ischl verschlang rund eine Arbeitswoche. Ein neuer Abonnent aus Wien rief an, um mir seine Adresse per Telefon durchzugeben und ich sagte ihm, dass ich gerade den Besen schwinge und mit meiner Frau gemeinsam das Haus putze. Da sagte er ganz verblüfft in den Telefonhörer: „Und was alles machen Sie noch?“ Ich klettere zum Beispiel auf das Schuppendach und ordne die Dachziegel wieder so, dass der Regen außen abrinnt und nicht in den Schuppen hinein, ich schneide im Garten die Rosen, Bäume und Sträucher, schneide Holz mit der Motorsäge für den Ofen. Holz ist das billigste Heizmaterial. Wenn meine Frau keine Zeit hat, bringe ich unsere Töchter mit dem Auto zum Sporttraining und hole sie auch ab und an von der Schule ab. Abends lerne ich noch intensiv Französisch und um zirka 22 Uhr falle ich sehr müde ins Bett. Ich lebe also wie viele andere Menschen auch. Ich arbeite und bete. Es geht mir und meiner Familie gut und ich danke dem Herrn oft und oft für die Gnade den „13.“ machen zu dürfen. So viel Freiheit wie ich habe, haben nur ganz wenige Menschen. Dafür bin ich Gott wirklich ungemein dankbar. Die Freiheit zu haben, einer Kunstmanagerin zu sagen, dass ich alles, was sie sagt, veröffentliche und nicht nur das was ihr passt (lesen Sie dazu bitte die Seiten 18 bis 22). All das verdanke ich nicht nur unserem Herrn, sondern auch Ihnen liebe Leserin und lieber Leser! Ohne Sie gäbe es den „13.“ nicht, ohne Sie könnte ich diese Freiheiten nicht genießen. Dafür danke ich Ihnen allen von ganzem Herzen. Danke!
 
Damit „Der 13.“ in der immer digitaler werdenden nahen Zukunft weiterarbeiten kann, haben wir uns im engsten Kreis der Redaktion in den vergangenen Monaten damit beschäftigt, die Präsenz  des „13.“ auf dem Internet zu erneuern. Es wird noch etliche Monate dauern und noch viel Fleiß brauchen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir im Herbst dieses Jahres auch als digitales Medium über die Kirche und die Welt berichten können. Der gedruckte „13.“ wird natürlich monatlich bei den Abonnenten im Briefkasten landen. Der gedruckte „13.“ ist und bleibt das Zentrum unserer gemeinsamen Arbeit für die Kirche und für den Herrn. Ganz gleich wie der Orkan der Welt heult, wir bleiben im Glauben der heiligen römisch-katholischen Kirche verbunden!

Albert Engelmann, Herausgeber

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