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„Der 13.“ März 2024

„Der 13.“ März 2024
Veröffentlicht am:
13.03.2024

Diese Ausgabe des „13.“ beschäftigt sich mit dem Thema Corona und seine Folgen anhand des Prozesses gegen Reiner Füllmich in Göttingen. Nach einer Meldung von kath.ch hat Papst Franziskus I. offenbar selbst bereits homosexuelle Paare gesegnet. Die Reifen des Redaktionsautos wurde zum dritten Mal mit einem Schrauben manipuliert. Ein hochrangiger Polizeibeamter meinte dazu zum Herausgerber und Chefredakteur des „13.“: „Da will Ihnen jemand ans Leder“.

Jesus Christus treibt die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel in Jerusalem. Der Verrat, die Folterung und die Kreuzigung stehen kurz bevor. Das Glasfenster befindet sich in der katholischen Kathedrale der US-amerikanischen Stadt Atlanta.
Bildautor: Lawrence Lew OP

Liebe Leserin, lieber Leser! Im Bild auf Seite 1 dieser Ausgabe sehen wir Christus. Er treibt die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel. Kurz darauf erfolgt der Verrat durch Judas Iskariot, die Verhaftung, die Folterung und der Gang auf den Hügel Golgota vor den Toren Jerusalems. Jesus erleidet für uns den Tod am Kreuz. Er erleidet einen ganz langsamen Erstickungstod. Eine entsetzliche Art der Hinrichtung. Petrus verleugnet den Herrn, die anderen Apostel verstecken sich. Nur Maria, Seine Mutter, Maria von Magdala und Johannes harren am Kreuz aus und bleiben unerschütterlich treu. Nach menschlichem Ermessen ist damit die Kirche zu Ende.  Christus selbst hat sie gestiftet durch Seine Worte beim letzten Abendmahl, als Er Brot und Wein wandelte und den Jüngern auftrug „Tut dies zu Meinem Gedächtnis“. Und die Kirche besteht bis heute, denn aus der totalen Niederlage, dem Tod am Kreuz, wurde der größte Sieg. Dieser Sieg gipfelte in der Himmelfahrt Christi. Bleiben wir in Christus! Selbst die Untreue der Apostel darf uns nicht vom rechten Weg abbringen und so darf uns heute die Untreue einiger Hirten nicht vom Weg abbringen. Die Kirche ist in den vergangenen zweitausend Jahren immer wieder beinahe untergegangen. Zur Zeit des heiligen Franz von Assisi war die Kirche vielleicht noch kränker als heute. Gott aber sendete große Heilige in die Welt, um die Kirche zu erneuern. Mir ist nur allzu schmerzlich bewusst, dass wir alle zusammen nur Kleingläubige sind. Trotzdem sind wir alle gerufen die Kirche im Glauben an Jesus Christus wieder zu erneuern. Wenn andere ganze Dome einreißen, so beginnen wir neue Ziegelsteine zusammenzusetzen. Gott hat der Kirche unserer Zeit aber auch große Heilige gesendet. Ich denke an Kardinal Hans Hermann Groër und den großen Bischof Dr. Kurt Krenn. Am Grab des verleumdeten Kardinals stapeln sich die Danksagungen für Gebetserhörungen und er wird von den Gläubigen als Heiliger tief verehrt. Die Grabstätte Kurt Krenns ist für die Öffentlichkeit und die Verehrung durch die Gläubigen versperrt. Selbst im Tod hat man seinen Körper in der Gruft im St. Pöltener Dom eingesperrt. Ich aber erinnere an seine Worte: „Einheit gibt es nur in der Wahrheit!“ Wenn man diesen Satz auf die Kirche bezieht, so versteht man sofort, warum die katholische Kirche so leidet. Es ist die Lüge, die die Kirche zersplittert. Es ist die Spiegelfechterei mit Worten: Kindermord ist heute ein Recht auf meinen eigenen Bauch, die Ermordung der Betagten und Schwachen wird Sterbehilfe genannt und homosexuelle Paare erhalten für das Ausleben einer schweren Sünden einen pastoralen Segen.
Jesus Christus ist die Wahrheit und er triumphiert über die Lüge! In diesem Sinne bitte ich um ihr Gebet für den „13.“ und bedanke mich für alle ihre Unterstützung mit einem „Vergelt‘s Gott!“

Albert Engelmann, Herausgeber

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