„Der 13.“ Juli/August 2024
In dieser Ausgabe sind unsere besonderen Themen:
Die angebliche Kunst im Linzer Mariendom in Österreich. Dort wurde eine Statue ausgestellt, die völlig nackt in den Geburtswehen ist und dar Kopf des Kindes ist im Geburtskanal bereits zu sehen. Das soll die Geburt Christi darstellen.
Eine Kinderärztin, die in Deutschland den sexuellen Missbrauch von Heimkindern angezeigt hat, sitzt jetzt selbst in Untersuchungshaft. Eine Schande für das deutsche Rechtssystem.
Das deutsche Magazin Compakt wurde von der deutschen innenministerin Nancy Faeser wiederrechtlich zerstört.
Erzbischof Voganò wurde in einem Schnellverfahren Exkommuniziert.
Dokumente zeigen wie sehr der deutsche Staat in der Coronazeit manipulierende Maßnahmen setzte.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: 20.000 Menschen kamen zur Wallfahrt in Chartres in Frankreich und in Spanien kamen ebenfalls 20.000 Menschen bei der Wallfahrt zur Basilika von Covadonga.
Das Bild, das diese Ausgabe des „13.“ schmückt wurde von Pater Lawrence aufgenommen. Er schreibt dazu: „Diese Marmorskulptur von Engeln, die das kostbare Blut Christi in Kelchen auffangen, stammt aus der Lackawanna-Basilika Unserer Lieben Frau vom Sieg in der Nähe von Buffalo im US-Bundesstaat New York. Die Andacht zum kostbarsten Blut, die ihre wunderbare Verbreitung dem römischen Priester des 19. Jahrhunderts, dem heiligen Gaspar del Bufalo, verdankt, hat zu Recht die Anerkennung und Unterstützung dieses Apostolischen Stuhls verdient. Wir erinnern uns, dass auf Anordnung von Benedikt XIV. die Messe und das Offizium zu Ehren des anbetungswürdigen Blutes des göttlichen Erlösers verfasst wurden.“
In den letzten Stunden vor Redaktionsschluss erreichte uns die Meldung, dass Nancy Faeser, die deutsche Innenministerin, die Firma Compact-Magazin GmbH mit Hilfe des Vereinsgesetzes zwangsaufgelöst hat und damit das Erscheinen des regierungskritischen Magazins Compact bis auf weiteres verhindert. Die Innenministerin begeht damit meiner Meinung nach einen schweren Rechtsbruch. Sie behandelt eine eingetragene Firma wie einen Verein und verstößt gegen die im deutschen Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit, die vom deutschen Höchstgericht immer als sehr weit gefasst angesehen wurde. Nancy Faeser missbraucht ihre Stellung als Bundesministerin, um eine unliebsame Stimme in Deutschland zum Verstummen zu bringen. Nancy Faeser gehört vor Gericht gestellt. Für die Redaktion des „13.“ bedeutet diese Entwicklung, dass die Berichterstattung noch eingeschränkter als bisher ist. Auch „Der 13.“ ist, aus anderen Gründen, wie das Compact-Magazin, den linken Extremisten in der deutschen Regierung ein Dorn im Auge. Alleine die Berichterstattung über Dr. Reiner Füllmich, Oberst Maximilian Eder oder wie in dieser Ausgabe über Dorothea Thul (Seite 7 in dieser Ausgabe) sind Grund genug, zu versuchen auch den „13.“ nachhaltig zu zerstören. Die grüne Justizministerin in Österreich, Alma Zadić, möchte wohl den „13.“ lieber heute als morgen vernichtet sehen.
Ich bitte Sie, liebe Leserin und lieber Leser, darum um ihr beständiges Gebet und um ihre wirklich große finanzielle Hilfe. In dieser Ausgabe liegt ein Spendenzahlschein bei. Bitte seien Sie großzügig.
In der Schweiz stellte der Sterbehilfeaktivist Philip Nitschke die von ihm erfundene Suizidkapsel „Sarco“ erstmals in der Schweiz vor, wo er sie auch einsetzen will. Man legt sich hinein, drückt einen Knopf, dann ströhmt Giftgas in die Kapsel und man erstickt. Der „Sarco“ kann dann samt der Laiche eingegraben werden. „Sarco“ ist biologisch abbaubar. Es ist an Zynismus kaum noch zu überbieten.
Aus den USA erreicht uns die Meldung, dass bei Vorträgen in der US-Armee Lebensschutzorganisationen als Terrororganisationen dargestellt werden.
Über die Sommertage wird die Redaktion des „13.“ die Arbeiten für den neuen Internet-Auftritt abschließen. Wir werden dort regelmäßig über die Entwicklungen in Kirche und Welt berichten. Ich bitte daher alle Leserinnen und Leser uns viele Leserbriefe, Beiträge und Gedanken zuzusenden. Damit helfen sie uns unter „www.der13.com“ eine interessante Mischung aus Information und Meinung zu entwickeln.
Mit einem Großen „Vergelt‘s Gott“ und im Gebet verbunden!
Ihr Albert Engelmann