„Der 13.“ September 2024
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit vielerlei interessante Themen:
- Die immer wiederkehrende Forderung nach der Frauenpriesterweihe.
- Ein österreichisch-brasilianischer Bischof in zweiter Generation.
- Die Nationalratswahl in Österreich und eine Nachschau zur Landtagswahl in Thüringen.
- Einige Freimaurer wollten den burgenländischen Landeshauptmann für die Loge anwerben. Er schreibt darüber ziemlich unverblümt in seinem Buch "Hausverstand".
- Der abgesetzte US-Bischof Josef Strickland erörtert seine Gedanken zum Dritten Geheimnis von Fatima.
- Unsere Kollegin vom Christlichen Forum, Felizitas Küble, erinnert sich an die Marienweihe vor 70 Jahren in Fulda. Über den politischen Häftling Reiner Füllmich berichten wir fast zwei Seiten.
- Es wird immer klarer: Corona war ein riesiger Betrug und jetzt gibt es viele, die die Aufarbeitung dieses Betrugs verhindern wollen. Derzeit sitzt zumindest der Falsche im Gefängnis.
- Die Schüsse auf die Muttergottes und das Jesukind in der Schweiz ist für jeden normalen Christen ein weiteres Zeichen des Beginns der offenen Verfolgung der gläubigen Christen in Europa.
- Die Abtreibung in Europa wird mehr und mehr ein Recht und die Verteidiger des Lebens werden mehr und mehr zu Verbrechern. Die Caritas in Deutschland verlangt die vollständige Kostenübernahme von Abtreibungen durch die Krankenkassen. Vollkommen verrückt!
- In Oberösterreich werden die Gläubigen, aber vor allem Gott selbst, mit "Wolkenschiffen" und "Kunstwerken" verhöhnt. Das alles bezahlen die Gläubigen auch noch mit ihrem Kirchensteuergeld.
- Die Themen Organspende und das digitale Geld der europäischen Zentralbank bilden den Abschluss der Beiträge in dieser Ausgabe des "13." vom September.
- Für die vielen wichtigen Leserbriefe kann ich nur wieder einmal ein herzliches "vergelt's Gott" sagen!
In dieser gedruckten Ausgabe darf ich Ihnen, werter Leser, mitteilen, dass die Redaktion in diesem Sommer sehr fleißig war. Wir haben viel Zeit und auch einiges an Geld aufgewendet, um am Internet aktuell präsent zu sein. Seit Anfang September können Sie täglich neue Informationen unter „www.der13.com“ finden. Dadurch wird sich auch die Qualität der Druckausgabe noch einmal verbessern. Durch den Internet-Auftritt wird auch das Bestehen des „13.“ in seiner gedruckten Form für die kommenden Jahre besser gesichert sein. Neue Abonnenten sollten so leichter gefunden werden.
Warum die AfD in Thüringen die stimmenstärkste Partei wurde, kann auch mit dem Parteiprogramm der AfD in Thüringen zusammenhängen. In dieser Ausgabe finden Sie auf Seite 7 eine Gegenüberstellung der Parteiprogramme der AfD und „Bündnis 90 / Die Grünen“.
In Österreich wird Ende September ein neuer Nationalrat gewählt. Aus diesem Grund hat die Redaktion des „13.“ die Parteiprogramme der FPÖ und der Grünen für Sie aufbereitet und auf den Seiten 21 und 22 die wichtigsten Punkten verglichen. Auf „www.der13.com“ werden wir für Sie auch noch in die Parteiprogramme der anderen österreichischen Parteien hineinlesen und das Wichtigste für Sie aufbereiten.
Ich kann Sie an dieser Stelle nur eindringlich bitten, den beigelegten Zahlschein in dieser Ausgabe für eine großzügige Spende an den „13.“ zu verwenden. Derzeit fehlen am Konto rund 20.000 Euro. Nur mit Ihrer Unterstützung konnten wir den „13.“ seit Oktober 1985 machen und nur durch Ihre Unterstützung wird uns das auch in Zukunft gelingen.
Persönlich geht es meiner Gattin, meinen drei Töchtern und mir sehr gut. Wir sind alle gesund und durch unseren Aufenthalt im Heimatland meiner Gattin, Frankreich, lerne ich neben der vielen Arbeit für den „13.“ auch noch fleißig die französische Sprache. Das wird sich auch positiv auf den „13.“ auswirken, weil wir damit wesentlich besser über die Entwicklungen in der französischen Kirche berichten können. Wie es Gott fügt, habe ich bereits einen gut katholischen Priester kennengelernt. Es geht ihm wie seinen deutschsprachigen Brüdern im Dienst der Kirche. Wenn er, wie jeden Sonntag, katholisch predigt, wird er beim Bischof angeschwärzt und dieser droht ihm mit der Pensionierung, oder noch schlimmer, mit dem Hinauswurf aus der Kirche.
Im September oder Oktober werde ich wieder eine längere Reise durch die Schweiz, Österreich und Deutschland machen. Ich werde Ihnen darüber natürlich ausführlich berichten. So bleibt mir nur noch mich für das unterstützende Gebet, die vielen Informationen und Ihre Spenden zu bedanken und ein großes „vergelt‘s Gott“ zu sagen!
Ihr Albert Engelmann