„Der 13.“ November 2024
Der November ist der Monat der Armen Seelen. Wie der Dominikanerpater Marley auf Seite eins der Druckausgabe ausführt, sind die Armen Seelen bereits gerettete heilige Seelen, die durch die Liebe Gottes vervollkommnet werden. Das ist ein wunderbarer und tröstlicher Gesichtspunkt des Fegefeuers.
Im vergangenen Monat Oktober reiste ich durch Mittel und Westeuropa. Ich bin mit dem Auto etwa 4500 Kilometer gefahren. Ich war in Luzern in der Peterskapelle. Bitte lesen Sie dazu die Seite 14 dieser Ausgabe. Ich besuchte in Kleinzell meinen Vater. Seine Demenz schreitet leider immer weiter fort. Eine langjährige Bekannte besuchte ihn kürzlich, aber er hat sie nicht mehr erkannt. Ich war mit ihm einkaufen. Im Winter braucht man einfach mehr als einen Pullover und wir waren im Dorfgasthof Dorfner am Stadtplatz von Rohrbach im Mühlkreis und haben die gläubige Wirtin Frau Erna Zippusch besucht. Danach besuchte ich den Linzer Dom und darüber können Sie auf Seite 18 bis 19 lesen. Hohe kirchliche Würdenträger missbrauchen ihre Macht. In Wien betete ich mit den tapferen Gläubigen den Rosenkranz für den Frieden. Darüber berichte ich im Internet auf „www.der13.com“. Danach besuchte ich den Wiener Stephansdom und darüber schreibe ich auf Seite 20 dieser Ausgabe. Ich blieb einige Tage im Wiener Büro des „13.“, um Freunde und Bekannte zu treffen und Neuigkeiten aus Kirche und Welt auszutauschen. Danach trat ich die Rückreise zu meiner Familie in Südwestfrankreich an. Ich machte einen größeren Umweg über Brüssel. Dort traf ich persönlich Professor Kerr. Es war ein wunderbares Kennenlernen und der Herr Professor wird uns hoffentlich für lange Zeit sein Wissen über den Islam vermitteln. Lesen Sie dazu bitte seinen Beitrag auf den Seiten 5 und 6 dieser Ausgabe. Dann durfte ich nach drei Wochen meine Töchter und meine liebe Gattin wieder in die Arme schließen. Mit Gottes Hilfe war diese Reise unfallfrei.
Ich freue mich über immer mehr Besucher auf unserer Internetseite unter „www.der13.com“. Bisher haben wir es geschafft, täglich drei neue Meldungen zu publizieren. Helfen Sie mit und schreiben Sie uns Leserbriefe.
In dieser Ausgabe ist ein Zahlschein beigelegt. Aus praktischen Gründen dient der Zahlschein auch als Adressierung ihres „13.“. Wenn es ihnen möglich ist, unterstützen Sie bitte den „13.“ auch finanziell. Am Schluss darf ich Sie noch um Ihr Gebet bitten und sage für alle Hilfe ein großes „Vergelt‘s Gott“!