Helnwein im Steffl
In den vergangenen Wochen gab es vor allem unter konservativen Katholiken einen gewaltigen Aufschrei. Der Grund ist das Fastentuch im Wiener Stephansdom von Gottfried Helnwein. Er verdeckte den Altar im Auftrag des Dompfarrers Toni Faber und des Erzbischofs von Wien. Der Künstler wählte dazu als erstes von drei Motiven das Turiner Grabtuch. Helnwein hat der Redaktion des „13.“ nsch dem erscheinen des Interviews in der Printausgabe einige persönliche Worte zugeschickt. Der Leserbrief von Helnwein ist lesenswert.
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