Adolph Kolping: Ein Seliger in der Gefahr des Vergessens seiner Ideale?
Der selige Adolph Kolping (08. Dezember 1813 bis 04. Dezember 1865), oft liebevoll „Gesellenvater“ genannt, hat mit seinem Leben und Wirken ein unvergängliches Erbe hinterlassen. Seine Vision, jungen Handwerkern Halt, Bildung und eine starke Gemeinschaft im Glauben zu bieten, entsprang tiefen katholischen Grundsätzen. Mitten im Umbruch des 19. Jahrhunderts, geprägt von Industrialisierung und sozialer Unsicherheit, schuf Kolping eine Bewegung, die nicht nur Lebenshilfe bot, sondern auch den Glauben als Fundament des Lebens stärkte. Doch wie steht es heute um dieses Erbe?

Weitere Artikel aus der Kategorie Kunst und Kultur lesen
Patrick wurde im 5. Jahrhundert in Britannien geboren, damals Teil des Römischen Reiches. Im Alter von 16 Jahren wurde er von irischen Piraten entführt und als Sklave nach Irland verschleppt. Diese sechs Jahre der Knechtschaft sollten sein Leben für immer verändern.
Im Evangelium, das wir gerade gehört haben, verkündet Jesus vor seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge die Seligpreisungen.
Dazu wird der Körper in eine spezielle Kompostierkammer gelegt, zusammen mit natürlichen Materialien wie Stroh und Holzspänen. Durch kontrollierte Belüftung und Mikroorganismen wird der Körper innerhalb von etwa vierzig Tagen in fruchtbare Erde umgewandelt.
Am 5. November 1869 wird August Ruf den Eltern Kaspar und Magdalena Ruf, geboren Vögele geschenkt. Sein Vater ist Küfer (Bötcher, Faßbinder) und betreibt zudem auch etwas Landwirtschaft.
Mitten im Ersten Weltkrieg, am 5. Oktober 1916 wird Ernst Kuhlmann in die kleinbäuerliche Familie von Anton und Gertrud Kuhlmann, geborene Holthöfer in Herzebrock-Clarholz hineingeboren. Der Bub wächst mit acht Geschwistern auf.
Ursprünglich ist es die Stiftskirche der Klever Grafen und wurde im Jahr 1150 errichtet. Später lebten hier bis zum Jahre 1804 eine Priestergemeinschaft als Kapitel. Der gotische Chor wurde im 15. Jahrhundert angebaut.
Der Facharzt für Allgemeinmedizin mit etlichen Zusatzqualifikationen, Joe Bausch, der im Kölner Tatort den Gerichtsmediziner Dr. Roth verkörpert, gibt in einem Bildband auch ganz persönliche Einblicke in sein Glaubensleben.
Eva, das ist mein Künstlername! Und ich bin eine wirkliche Künstlerin! Meine Kunden bestätigen mir das immer wieder. Außerhalb meiner Kunstausübung nenne ich mich Gloria. Mein Beruf kann durchaus gefährlich sein. Daher der Künstlername.
St. Mariae Himmelfahrt heißt eine der römisch-katholischen Kirchen im Zentrum von Köln. Sie liegt genau gegenüber des Kölner Hauptbahnhofes und damit genau am Dom. Es ist die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs.
Das Musical „Bernadette von Lourdes“ wird zu Beginn des Heiligen Jahres 2025 in Vatikannähe aufgeführt. Vom 16. Januar bis zum 16.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Leonore Wolf die von ihren Freunden Leo gerufen wird. Sie ist jüdische Reporterin aus Wien. 1930 zieht sie in die deutsche Hauptstadt Berlin, um für den Sozialdemokratischen Pressedienst zu arbeiten.
Der Friedhof wurde früher auch Kirchhof oder Gottesacker genannt und lag meist neben der Kirche. Der Grund hierfür war, dass in den Altären der Kirchen Reliquien von Heiligen verwahrt wurden und die Verstorbenen im Tode diesen Reliquien möglichst nahe sein sollten.