Heilige Melanie
Ich stelle Ihnen mit diesem Artikel eine ganz besondere Heilige vor, deren Festtag am 31. Dezember begangen wird: die heilige Melanie, eine Frau, die bereits in jungen Jahren bemerkenswerte Entscheidungen für ihr Leben traf und die Christenheit nachhaltig prägte. Melanie wurde im Jahr 383 in Rom geboren und stammte aus einer wohlhabenden, angesehenen Familie. Doch trotz ihres Reichtums und der gesellschaftlichen Erwartungen entschied sie sich bereits im jungen Alter, ein Leben in völliger Hingabe an Gott zu führen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Pinian, den sie im Alter von nur 14 Jahren heiratete, begann sie ihr Vermögen zu verschenken, um Bedürftigen zu helfen und Klöster sowie Kirchen zu unterstützen.
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Der Friedhof wurde früher auch Kirchhof oder Gottesacker genannt und lag meist neben der Kirche. Der Grund hierfür war, dass in den Altären der Kirchen Reliquien von Heiligen verwahrt wurden und die Verstorbenen im Tode diesen Reliquien möglichst nahe sein sollten.
Der Rottenburger Bischof Dr. Joannes Baptista Sproll war ein Superlativ unter den damaligen Bischöfen: Erster deutscher Bischof, der den Nazis unbeirrbar Paroli bot, noch vor dem viel bekannteren „Löwen von Münster“, Clemens August Graf von Galen.
In einer Zeit, in der die Frage nach der Unbefleckten Empfängnis Mariens kontrovers diskutiert wurde, leistete Duns Scotus einen entscheidenden Beitrag zur Klärung dieser Glaubenswahrheit.
Am ersten Weihnachtstag jährte sich der Geburtstags des „Schlesischen Engels“, Angelus Silesius, zum 400. Mal. Seine Werke gelten auch heute als Weltliteratur. Schauen wir auf einen wirklich einmaligen Menschen, der seine Zeit maßgeblich beeinflusst hat.
Wer war der heilige Stephanus? Stephanus war einer der sieben Diakone, die in der Urgemeinde von Jerusalem eingesetzt wurden, um sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern.
„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Die scheinbar dummen Tiere Ochse und Esel, die seit dem vierten Jahrhundert zum Weihnachtsbild gehören, kennen ihren Herrn und den Ort ihrer Nahrung. Sie sind klüger als die Menschen, die trotz ihrer Vernunft dafür blind sind.
Im Evangelium von Matthäus steht: „Als Jesus geboren worden war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da gelangten Magier aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?
Die katholische Kirche hat am letzten Sonntag im November das Christkönigsfest gefeiert, ein bedeutendes, aber leider nicht mehr so viel beachtetes Fest.
Als fünftes von sieben Kindern des Maschinisten August Autsch und seiner Frau Amalie wird am 26. März 1900 die kleine Maria Cäcilia, in Röllecken bei Attendorn, geboren.
Damit die Kinder ihren Wunschzettel zum Christkind schicken können, haben wir für Euch die Adressen der deutschsprachigen Weihnachtspostämter aufgeführt. Wer an das Christkind oder den Nikolaus schreibt (am besten bis zum 14.