Heiße Diskussionen im Bundestag um das „Grundrecht auf Asyl“
Was ich nicht verstehe: Anscheinend kommen zu 90 Prozent hauptsächlich junge, kräftige, muslimische Männer zu uns, die Asyl fordern!
- Warum wollen diese unbedingt in ein Land, dessen Religionen und Regierungsform sie verachten?
- Warum gehen sie nicht lieber nach Saudi-Arabien, in die Türkei oder ein anderes muslimisches Land, deren Kultur ihnen vertraut ist und die sie achten?
- Haben wir als aufnehmendes Land nicht auch Rechte?
Zum Beispiel das Recht, nur Menschen aufzunehmen, die unsere Kultur, unsere Demokratie und unsere Vielfalt der Religionen achten und sich bindend verpflichten, nur hier leben zu wollen, wenn sie unsere Regeln und Grundrechte einhalten. Bei Zuwiderhandlung ist ihr Anspruch auf Asyl verfallen und sie müssen damit rechnen, ausgewiesen zu werden und keinerlei Unterhalt von uns zu bekommen.
So wie oben formuliert, stelle ich mir ein Asylrecht vor, das die Rechte und Kultur der einheimischen Bürger nicht „mit Füßen treten darf“ und schon gar nicht willkürlich Gewalt gegen auch nur eine/n BürgerIn ausüben darf, ohne sofort dafür bestraft beziehungsweise ausgewiesen zu werden. Es ist dumm und gefährlich, einfach jeden fremden Menschen ohne Prüfung in unser Land zu lassen! Die Folgen dieses leichtsinnigen Handelns bekommen wir seit einiger Zeit schmerzlich zu spüren und das muss ein Ende haben!
Es ist die Aufgabe unserer Regierung, das geltende Asylrecht entsprechend zu ändern, um die eigene Bevölkerung und unsere Demokratie zu schützen.
Marianne Lausen
D- 83661 Lenggries
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Seine Exzellenz, hochwürdigster Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer,
„Advenire“ (lat.) bedeutet Ankommen. Wir erwarten die Ankunft Jesu auf Erden.
Liebe Redaktion von Vision2000,
seit ich von der Einstellung von Vision2000 im Vorwort der vergangenen Ausgabe gelesen habe, bin ich am überlegen, wie man diese kostbare Zeitung, die unverwässerlich zum katholischen Glauben steht und ermutigend wirkt, erhalten kann.
Die Absicht der Nationalsozialisten, die Juden zu vernichten, war ein Faktum. Die Absicht der islamischen „Palästinenser“, Israel zu vernichten, ist ein Faktum. Die Umfunktionierung von Wohnungen, Schulen, Moscheen und Krankenhäusern für militärische Zwecke durch die Hamas ist ein Faktum.
Sehr geehrte Kronenzeitung,
Das Geläut der Morgen-, Mittag- und Abendglocken will uns in unserem Alltag zwischendurch an Gott erinnern. In früheren Zeiten haben die Bauern auf dem Feld beim Mittagsläuten ihre Arbeit unterbrochen und den Angelus gebetet.
Das Crescendo der Marienerscheinungen ist für mich ein Warnruf, den man nicht wegstecken sollte.
Ich erinnere an eine historische Tatsache, die zeigt, wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts Monarchen erpresst wurden. Der österreichische Thronfolger Rudolf kam bei seinem Studienaufenthalt in London unter die Kontrolle des britischen Königs.
„Lernen Sie Geschichte!“ würde Genosse Kreisky so manchem Politiker heutzutage sagen.
Anscheinend kann man Herrn Paul Maria Sigl objektiv nicht viel vorwerfen. Jene Mitglieder seiner Familie Mariens, denen diese nicht mehr zusagt, sollen sie nach meiner Meinung verlassen, ohne mäßig negative Sachverhalte als so schlimm hinzustellen.
Viel Kugeln trafen direkt das Gesicht Christi. Diese schreckliche Tat bringt mich zum Weinen.