Die Umkehr ist geboten
Was sich heute alles auf dem Gebiet der sexuellen Verirrungen auftut, kann einem wirklich Angst und Bange machen. Wenn nun sogar Papst Franziskus zum Heiligen Jahr 2025, gegen den Widerstand der zuständigen Gremien eine außertourliche Wallfahrt für queere Menschen veranstalten will, dann fragt man sich, wohin das alles führen wird.
Dann wundert es auch nicht, dass wir so weit gekommen sind, dass der bedeutende kanadische Psychologe, Jordan Peterson, zur Rechenschaft gezogen wurde, weil er sich fachmännisch gegen die queere Ideologie gewehrt hat. Wenn da Gott nicht eingreift, dann gehen wir dem Abgrund entgegen.
Edeltraud Krieglmeier
D-84564 Oberberg-kirchen
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Ein mutiger Kämpfer
Ein mutiger, nahbarer und sich zu Wort meldender Kämpfer für Ehe, Familie und Lebensschutz; Klar im Inhalt, Wahrheit und Glaubensinhalte leidenschaftlich verteidigend; klug und gebildet, in verschiedenen Sprachen international vernetzt, als lebensschützender Bischof ei
In einer Zeit des hoffnungslos erscheinenden Niedergangs der Kirche ist es äußerst wichtig, den Menschen immer wieder klarzumachen, dass die Kirche ein Werk Gottes ist, dass sie die Kirche Jesu Christi ist und dieser der
Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn Papst Franziskus nur das verkünden würde, auf das man sich wirklich verlassen kann. So wie die Worte des Papstes über die Psalmen. Sie führen wieder genau in die Mitte unseres heiligen katholischen Glaubens.
Zunächst möchte ich meine besten Wünsche für das neue Jahr 2025, das vierte Jahr der öffentlichen Rosenkranz-Initiative, übermitteln.
Mein erstes Anliegen: Maria ist die Miterlöserin, weil sie die Frauen zu Erlösung zu führen vermag.
Mein zweites Anliegen: „Einst“ heißt sowohl „vor ferner Zeit“ wie auch „in ferner Zukunft“.
Harald Scharfegger
Im Strategieprozess der Erzdiözese München und Freising berieten die Mitglieder um Kardinal Marx, Strukturen zur Erneuerung der katholischen Kirche. Unter anderem meinte Weihbischof Dr.
Doch einen Krieg mit Waffen- und Finanzhilfen beenden zu wollen, ist so töricht wie der Versuch, ein Feuer mit Benzin zu löschen.
Auch dieses Jahr sind wieder neueste Smartphones und Tablets unter dem Weihnachtsbaum gelegen. Knapp 64 Stunden pro Woche verbringen Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren im Schnitt im Internet (Jugend-Digitalstudie).
Großes Lob für den ausführlichen Bericht über die schändliche Behandlung von Dr. Reiner Füllmich. Es ist wirklich erschreckend, wie bösartig und feindselig in unserem Land gegen aktive Personen mit unliebsamen Denkweisen vorgegangen wird.
Die Morde von Magdeburg verdeutlichen wiederum, dass wir Menschen erlösungsbedürftig sind. Wenn wir das verstanden haben, werden wir offen für das Verständnis von Weihnachten, dem Geburtstagsfest unseres Erlösers Jesus Christus.