Ein Wunder
Große Verkündigung
Reißt Hirten aus dem Schlaf –
Eilig brechen sie auf.
Bethlehem ihr Ziel –
Der Retter aller Menschen
Liegt in der Krippe.
Ein Kindlein so klein
und doch der Erlöser der Welt…!
Ein Wunder – so groß!
Die Hirten jubeln,
frohlocken und loben den Herrn.
Der Retter ist da,
der Frieden ist nah!
Als dieselben Hirten,
im Innern tief berührt,
vom hellen Stern geführt,
kehren sie gewandelt
zu ihrer herde zurück.
Ein Jubel und Klingen
In ihren Herzen,
ein Singen, Frohlocken
verändern die Welt.
Maria stell schweigt
Das Wunder bewahrt in ihrem Herzen.
Marianne Lausen
mary.lausen [at] outlook.de
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Von allen Seiten prasseln große Probleme und sogar Kriege auf uns ein. Und trotzdem wenden sich die meisten Menschen immer mehr von Gott ab.
In Kooperation mit „Kirche für Köln“ präsentiert der Cirque Bouffon vom 12. Dezember 2024 bis 5. Januar 2025 seine Weihnachtsshow in der Kirche St. Michael in Köln.
Dabei wäre es so einfach, die Schöpfungsordnung Gottes zu beherzigen. Dort heißt es: Gott hat Mann und Frau erschaffen und ihnen die Erde anvertraut.
Thomas von Kempen schreibt: „Nirgendwo in der Welt ist ein so großes Wunder geschehen wie in jener kleinen Hütte in Bethlehem, hier sind eins geworden: Gott und Mensc
Gott, Deine Spuren
sind mitten in meinem Leben.
Im Hauch des Windes, den ich spüre.
Die Nächte schon länger als der Tag.
Im Herzen keimt das Licht der Hoffnung, der Erwartung.
Eine Zeit der Besinnung?
Sollte es sein.
Die Botschaften der Frau aller Völker ist eine Privatoffenbarung und es besteht ein Imprimatur seitens der Untersuchungskommission des Bischofs von Haarlem-Amsterdam.Wie für alle Privatoffenbarungen, wie Fatima, Lourdes, Maria Zell, Altötting, und so weiter besteht seitens unse
„Frauen sind in seiner Diözese Diakoninnen“, verkündete am Rande der Synode in Rom der brasilianische Kardinal Leonardo Steiner. Solange er diesen Frauen nicht die unerlaubte Weihe spendet, ist gegen seine Worte nichts einzuwenden.
Sergej Lazarev, ein russischer Sänger und Liedermacher, erklärte: „Die heutige Menschheit hat sich weit von ihren geistigen Quellen entfernt. Sie ähnelt einem Schiff, dessen Mannschaft zerstritten und der Kapitän abwesend ist, während es leckgeschlagen ist.
Die Rosenkranzprozession in Einsiedeln mit 730 Personen ist ein großer Meilenstein in Richtung Frieden. Frieden in der Kirche, in der Welt und in den Herzen hat die Muttergottes in Fatima im Jahre 1917 schon versprochen, wenn täglich der Rosenkranz gebetet wird.
Die Kurzpredigt über das Fegefeuer auf der Titelseite der November-Ausgabe macht uns unsere Verantwortung deutlich, die wir für die gesamte Menschheit haben.
Wer meint, dass Maria, der Tochter des ewigen Vaters, der Mutter des Sohnes Gottes und der Braut des Heiligen Geistes in der Katholischen Kirche zu viel Ehre erwiesen wird, sollte einm