… und Friede auf Erden

Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1325 zog sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück und wurde Terziarin der Franziskaner, die sich dem Gebet und dem Dienst an den Armen widmete.
1336 zog ihr Sohn, inzwischen König Alfonso IV. von Portugal, in den Krieg gegen König Alfonso XI. von Kastilien. Elisabeth folgte dem portugiesischen Heer auf das Schlachtfeld und versuchte, Frieden zu stiften. Es gelang ihr, aber der Versuch brachte sie um. Sie starb am 4. Juli 1336.
Das Gemälde der Heiligen befindet sich in der Franziskanerkirche in Fribourg in der Schweiz.
Die weltweite Bitte rund um die Welt: „Gib uns Deinen Frieden“ soll alle Menschen guten Willens auf der Erde aufrütteln, so wie es die Engel in Bethlehem sangen: „Ehre sei Gott in der Höhe (und nur dann!) Friede den Menschen auf Erden.“ Ebenso muss die Friedens-Botschaft der Muttergottes in Fatima dringend umgesetzt werden, wenn nicht noch größere Gefahren auf uns zukommen sollen. „Betet täglich den Rosenkranz und es wird Friede sein.“
Das ist doch ein wunderbares Angebot, das der dreifaltige Gott durch Maria im Jahre 1917 machte.
Nehmen wir es endlich dankbar und ernsthaft an!
Evi Schmid
D- 85244 Röhrmoos
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Der Überlieferung nach fertigte die Jungfrau Maria einen schwarzen Gürtel während ihrer Schwangerschaft aus Kamelhaar selbst an und übergab ihn nach ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel in einer Erscheinung dem Apostel Thomas.
In welche Untiefen sind wir in der Kirche Christi gesunken, wenn nun die zuständige Vatikan-Behörde für den Gottesdienst, im mexikanischen Bundesstaat Chiapas für die Diözese San Cristobal heidnische rituelle Tänze und Sprechgesänge zugelassen hat.
Ich habe Weihbischof Andreas Laun im Sommer 1993, also als er dieses Amt noch nicht hatte, kennengelernt. Ich war bei der österreichischen Jugend für das Leben zu Gast. Der Weihbischof war ein überzeugender Lebensschützer.
Martin Dissertori
Alle treuen Priester und Bischöfe stehen im Kampf. So ist es nicht verwunderlich, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik steht.
Am 16. April 2006 wurde Joseph Kardinal Ratzinger zum Bischof von Rom und Papst Benedict XVI. gewählt und am gleichen Tag feierten wir in der Gustav Siewert Akademie in Bierbronnen im Schwarzwald ein großes Fest.
Was sich in unserer Gesellschaft an Gewalttaten ereignen, kann allein durch Gesetze nicht mehr aufgehalten werden. Hier kann nur noch Gott Einhalt gebieten.
Herr Benko hat eine formidable und respektvolle Pleite hingelegt. Über Mangel an Häme und Missgunst braucht er sich wohl nicht zu beklagen; vermutlich sogar mehr als Schmeichler in guten Tagen; zu beneiden ist er darum sicher nicht und vor dem Ausgang auch nicht.
Mit Bischof Andreas Laun ist ein unermüdlicher Kämpfer für die ungeborenen Kinder im Mutterleib, von Gott, dem Schöpfer allen Lebens, in die ewige Heimat abberufen worden. Er hat nun sein Ziel erreicht und wir haben einen weiteren Fürsprecher im Himmel.
Ein Kind wurde von mehreren Muslimen vergewaltigt, trotzdem kommt ein österreichisches Gericht zu dem Urteil alle Angeklagten freizusprechen. Die Verhandlung war nicht öffentlich, die Freisprüche sind daher um so fragwürdiger. Man fragt sich, wem die Nichtöffentlichkeit mehr nutzt.
Als auf einem ehemaligen KZ-Gelände, wo früher Zwangsarbeiter von SS-Leuten gequält und ermordet wurden, Gewerkschafter einen Stahlmanager symbolisch lynchten, saß sie mitten drin und schwieg.
Setzt sich diese Politik durch, wird hoffentlich der Karneval des Irrsinns bald zu Ende sein. Es wird keine Fantasiegeschlechter mehr geben und die Indoktrination der Kinder wird aufhören. Ich hoffe, Herr Trump meint es ernst.
Ab Minute 15:15 sagt der Prinz: " ... Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrages erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte.