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Missbrauchte Heilige Wiborada

Missbrauchte Heilige Wiborada
Erstellt von:
kath.ch
Veröffentlicht am:
13.06.2024

Was den fanatischen Donauweibchen im Jahr 2002 durch Vortäuschung falscher Tatsachen nicht gelungen ist („Der 13.“ berichtete im vergangenen Mai aus gegebenem Anlass), versuchen andere fanatische Weibchen durch ungeheuerliche Verdrehungen der Lebensgeschichte der heiligen Wiborada.

Die Darstellung von Wiboradas Tod durch heidnische Ungarische Reiterkrieger wird bis heute in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrt.
Bildautor: Unbekannt
Im folgenden bringt „Der 13.“ den Originaltext einer „kath.ch“ Aussendung. „kath.ch“ gehört den Schweizer Bischöfen. Hauptverantwortlich ist der Bischof von Chur, Bonnemain.Im Folgenden der Text von „kath.ch“: Die deutsche Ordensfrau Philippa Rath sprach bei einem Referat in St. Gallen über die
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