Schüsse auf Muttergottes-Bild
In der Schweiz hat eine linksextremistische Politikerin gezeigt, was linke Extremisten in ihrer Freizeit gerne tun: sie gehen in den Keller und üben mit ihren Pistolen das Schießen. Als Ziel für ihre Schießübung wählte die Linksextremistin die Gottesmutter Maria.
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Darin haben schwule Propagandisten ihre verdrehten Vorstellungen von Gott hinterlassen. Die Redaktion des „13.“ war vor Ort und hat die Queerbibel fotografisch dokumentiert.
Mit der Rosenkranzprozession wollten die Veranstalter Zeugnis für den katholischen Glauben geben und den Wunsch äußern, dass Jesus Christus und der Glaube wieder ihren Platz in unserer Gesellschaft bekommen.
Vom Stadttheater kommend, überquert man die Reuss auf der Kapellenbrücke und kommt direkt zur Peterskapelle. Sie wurde offenbar von schwulen Künstlern in Beschlag genommen. Der innere Raum wurde mit einer Regenbogenparkbank ausgerüstet und eine Queerbibel wartet auf die Besucher.
Eine fast fertige Juristin, eine Medienfachfrau und eine Politikerin, das alles ist Sanija Ameti. Bisher war die junge Schweizerin mit bosnisch-muslimischen Wurzeln in der Schweiz eine angesagte Jungpolitikerin.
Vor dreißig Jahren im Oktober 1994 kamen insgesamt 48 Menschen zu Tode. Einige wurden ermordet, einige begingen Selbstmord. Alle waren Mitglieder des Ordens der Sonnentempler.
Im folgenden bringt „Der 13.“ den Originaltext einer „kath.ch“ Aussendung. „kath.ch“ gehört den Schweizer Bischöfen. Hauptverantwortlich ist der Bischof von Chur, Bonnemain.
Im Folgenden der Text von „kath.ch“:
Die Teilnehmer trugen brennende Kerzen in den Händen. In der Mitte des Zuges wurde eine prächtig geschmückte Statue der Gottesmutter von Fatima getragen.