Freunde und andere Freunde
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In Luzern wurde die Peterskapelle an die Mafia der Homo- und Transsexuellen-Lobby übergeben. Eine dieser verwirrten Geister ist Frau Geneva Moser. Sie ist Philosophin und hat literarisches Schreiben studiert.
Erstmals hat das Bevölkerungsamt der Stadt Zürich bewilligt, dass neben einem Bild des oder der Verstorbenen auch ein QR-Code mit Zugang zu Informationen über Verstorbene abgebildet werden darf.
Die schwulen Kirchenzerstörer werden von manchen Bischöfen mächtig unterstützt. So in der Peterskapelle in Luzern. Der noch amtierende Chef der Schweizer Bischofskonferenz ist der Bischof von Basel und zuständig für die Stadt Luzern.
„Die Türen zur Diakoninnenweihe stehen weiterhin offen. Es wird von vielen Bischöfen gefordert, alles gut und gründlich zu prüfen. Deswegen dauert es leider noch. Für mich selbst ist die Sache klar, aber ich bin nur einer von sehr vielen.“ Das sagte Bischof Felix Gmür.
Am 6., 11. und 29. November 2022 sind auf kath.ch vier Onlineartikel erschienen, welche sich mit der Ausladung von Dr. Markus Krall als Redner von der Dekanatsversammlung des Bistums Chur befassten.
„Man will überzeugen, nicht Druck aufbauen“.
Die Synode hat keinen Entscheid zur Frauenweihe gefällt, aber die Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat soll offen bleiben, so der Bischof Felix Gmür.
Darin haben schwule Propagandisten ihre verdrehten Vorstellungen von Gott hinterlassen. Die Redaktion des „13.“ war vor Ort und hat die Queerbibel fotografisch dokumentiert.
Mit der Rosenkranzprozession wollten die Veranstalter Zeugnis für den katholischen Glauben geben und den Wunsch äußern, dass Jesus Christus und der Glaube wieder ihren Platz in unserer Gesellschaft bekommen.