Josef Stalins Mutter starb im Glauben an Gott
Ein Leser des „13.“ hat uns ein spannendes Zeitdokument zugesendet. Es handelt sich um einen Zeitungsausschnitt des Tiroler Tagesanzeigers. Geschrieben wurde der Text offenbar in Riga (Lettland) am 16. Juni 1937. Der Artikel handelt von der am 13. Mai 1937 verstorbenen Mutter von Josef Stalin, Ketewan Dschugaschwili. Sie starb also genau zwanzig Jahre nach der ersten Erscheinung der Mutter Gottes in Fatima. Der Text im Zeitdokument weiter unten ist in gebrochener Schrift gesetzt und wurde von der Redaktion des „13.“ in die dem heutigen Leser gewohnte Schriftgattung Antiqua übertragen. Lesen Sie bitte unterhalb des Bildes von Ketewan Dschugaschwili weiter.

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Liebe Bischöfe und Priester,
liebe Brüder und Schwestern!
„Die Auferstehung Jesu ist das Zeichen der mächtigen Liebe Gottes.
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
„Gesegnet sei der König, der kommt, im Namen des Herrn" (Lk 19,38). So jubelt die Menge Jesus zu, als er in Jerusalem einzieht.
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