Normen zu übernatürlichen Phänomenen
Der Vatikan hat die Normen zur Beurteilung übernatürlicher Phänomene aktualisiert:
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Am 5. November wurde Donald Trump wieder zum Präsidenten der USA gewählt. Viele US-Bürger und Menschen in der Welt waren angespannt und besorgt, da sie eine Wahl der Abtreibungsbefürworterin und linksgerichteten Politikerin Kamala Harris befürchteten.
Bisher war dies nun für ausgewählte Wissenschaftler und den forschenden Jesuiten möglich, denen diese päpstliche Einrichtung anvertraut ist. Die vatikanische Sternwarte ist die astronomische Forschungs- und Bildungseinrichtung des Heiligen Stuhls.
Es sind Obdachlose verschiedener Nationalitäten, die sich zwischen den vier Kolonnaden-Reihen vor dem Petersdom in Rom aufhalten. Einer von ihnen wurde am 15. Oktober beerdigt. Es war der als „Poet“ bezeichnete Brasilianer José Carlos de Sousa.
Fast 5.000 Menschen nahmen an der Trauerfeier für den weltbekannten Wissenschaftler teil, der selber an Progerie, der seltenen genetischen Krankheit des Schnellalterns litt, teil. Medien in aller Welt hatten das Leben und Leiden des jungen Mannes bekannt gemacht.
Zu ihnen gehört auch die bereits am 27. September in Zürich verstorbene 18-jährige Rennradfahrerin, Mountainbikerin und Radquerfahrerin Muriel Furrer. Sie war in Folge eines Unfalls bei einem Juniorenrennen ums Leben gekommen.
Diese negativen Äußerungen und Schlagzeilen haben nun natürlich gegenüber Polen stark nachgelassen, weil mit Donald Tusk jetzt ein EU Vasall an der Spitze des Landes steht, der so agiert, wie es die unchristliche EU gerne sieht, wie man am Beispiel der Abtreibungs
Der Altbischof von Xingu, Brasilien, Erwin Kräutler kritisiert den Papst. Der in Österreich geborene Altbischof Kräutler hat das Arbeitspapier von Papst Franziskus I.
Damit verkörperte sie mit ihren Schwestern das Prinzip der allumfassenden Liebe Christi.
Am 7. Oktober ist das Theologische Studienjahr Jerusalem aus Sicherheitsgründen evakuiert worden. Die Studenten und ihre Dozenten sind jetzt in Rom, sagt Nikodemus Schnabel von der Dormitio-Abtei in Jerusalem gegenüber kath.ch.
In dieser globalisierten und vom Egoismus nur so strotzenden Welt, in der Beruf und hohes Einkommen als Maßstab für Erfolg im Leben gewertet werden, scheint mir ein solcher Dienst in Lourdes, der all diese weltlichen Maßstäbe missachtet, geradezu eine Herausforderung an das Gewissen dieser materi