Das christliche Olympia
Die Nachbildung des Gemäldes „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci bei der Eröffnungsfeierlichkeit durch merkwürdig verkleidete Menschen aus der queeren Szene, brachte dem Olympischen Komitee viel Kritik ein. Selbst der Vatikan und unter anderen der deutsche Sportbischof Stefan Oster (Passau) tadelten die Verantwortlichen. Das christliche an Olympia scheint durch die andauernde Negierung der christlichen Werte durch die Organisatoren unter zu gehen. Dabei gibt es immer wieder christliche Statements, durch Worte und Zeichen, die auf biblische Botschaften verweisen. Zwar kommen diese nicht vom Olympischen Komitee, doch dafür sind die christlichen Botschaften der Sportler um so eindeutiger und positiver. In der Sportpresse werden die Glaubensaussagen der Olympioniken allerdings häufig verschwiegen.

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liebe Brüder und Schwestern!
„Die Auferstehung Jesu ist das Zeichen der mächtigen Liebe Gottes.
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