Das christliche Olympia
Die Nachbildung des Gemäldes „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci bei der Eröffnungsfeierlichkeit durch merkwürdig verkleidete Menschen aus der queeren Szene, brachte dem Olympischen Komitee viel Kritik ein. Selbst der Vatikan und unter anderen der deutsche Sportbischof Stefan Oster (Passau) tadelten die Verantwortlichen. Das christliche an Olympia scheint durch die andauernde Negierung der christlichen Werte durch die Organisatoren unter zu gehen. Dabei gibt es immer wieder christliche Statements, durch Worte und Zeichen, die auf biblische Botschaften verweisen. Zwar kommen diese nicht vom Olympischen Komitee, doch dafür sind die christlichen Botschaften der Sportler um so eindeutiger und positiver. In der Sportpresse werden die Glaubensaussagen der Olympioniken allerdings häufig verschwiegen.
Weitere Artikel aus der Kategorie Welt lesen
In dieser globalisierten und vom Egoismus nur so strotzenden Welt, in der Beruf und hohes Einkommen als Maßstab für Erfolg im Leben gewertet werden, scheint mir ein solcher Dienst in Lourdes, der all diese weltlichen Maßstäbe missachtet, geradezu eine Herausforderung an das Gewissen dieser materi
Der schweizer Kardinal Kurt Koch würdigt die Weltsynode, stellt aber auch klar, dass es nun angezeigt sei, dass die katholische Kirche "sich nicht weiterhin so eingehend mit sich selbst beschäftigt."
Die Ansprache an seine Zuhörer, aus der die Redaktion des „13.“ zitiert, war betitelt mit folgenden Worten: "Together In Unity Hope Interreligious, Youth with Pope Francis, September 13th 2024".
Freimaurerlogen in der ganzen Welt stellen sich in der Öffentlichkeit als humane und den Nächsten liebende Vereine vor.
Amerika steht vor einem moralischen und sozialen Zusammenbruch. Demokraten und Republikaner tun nichts, um das Problem zu lösen.
J. D. Vance hatte eine harte Kindheit. Er litt unter häuslicher Gewalt, mehrfachen Scheidungen seiner Mutter, Armut, zeitweise Obdachlosigkeit und Drogensucht. Eine prägende Zeit, die ihn jedoch auch stark gemacht hat.
Als zweiter von drei Söhnen des Ehepaares Joseph und Mary Nereveetil wird er am 8. Juni 1971 in Edappally, Kochi, im indischen Bundesstaat Kerala, geboren.
„Der Petersplatz ist immer schön, aber mit Euch ist er noch viel schöner“, rief Papst Franziskus am Dienstagabend (30.