Hospitalite Notre Dame de Lourdes
Nach einer coronabedingten Zwangspause war ich im Juli diesen Jahres wieder für eine Woche im südfranzösischen Wallfahrtsort Lourdes, beladen mit einigen familiären Problemen und den Sorgen um unsere kränkelnde katholische Kirche und den Weltfrieden. So wie es uns in diesen wirren religiösen und politischen Zeiten schwerfällt, den Optimismus im Glauben zu bewahren und wir uns eine katholische Kirche anschauen müssen, die so oft den Glauben an den Heiligen Geist gegen den Glauben an den Zeitgeist ausgetauscht zu haben scheint, so spürte ich beim Eintritt in den Heiligen Bezirk vor der Erscheinungsgrotte von Massabielle in Lourdes die gewaltige und allumfassende Kraft dieses Heiligen Geistes sehr intensiv. Ich bin nicht als Pilger in Lourdes gewesen, sondern als Helfer und Mitglied der Hospitalite Notre Dame de Lourdes, um an dem Gnadenort zu helfen und mich um die Pilger aus aller Welt zu kümmern, vor allem um die kranken und behinderten Pilger. Alle Helfer dieser Hospitalite kommen aus allen Kontinenten dieser Welt, um dort ehrenamtlich und unentgeltlich zu dienen und sich damit in den Dienst der Gottesmutter von Lourdes zu stellen.
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