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Am Welttag der Armen, am 17. November, hatte Papst Franziskus wieder etwa 1.300 Bedürftige der Stadt zum Mittagessen eingeladen.
Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung sein“, startet das deutsche Hilfswerk „Kirche in Not“ seine internationale Rom-Wallfahrt vom 5.
Auch Päpste sind nur Gäste auf Erden. Die meisten Päpste haben mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit ihr Pontifikat geprägt. Besonders diejenigen die lange lebten, haben maßgeblichen Anteil an Kirchen- und Kulturgeschichte.
Eine der größten Rom-Wallfahrten im Heiligen Jahr, wird wohl die Priesterbruderschaft St. Pius X. organisieren. Die traditionelle Priestergemeinschaft, die alle heiligen Messen in der überlieferten, tridentinischen Form („außerordentlicher Ritus“) feiert, wird am 20. und 21.
Uns ist das schauen in die Zukunft verwehrt, aber die Vergangenheit zeigt uns wiederkehrende Muster. Die politische Selbstblockierung in Österreich-Ungarn vor dem Ersten Weltkrieg, die Weimarer Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.
Zwei Monate zuvor hatte der amerikanische Sportler und Vater von vier Kindern seine Sportkarriere offiziell beendet. Bisher war der 34-jährige 14 Jahre im Profisport aktiv. Bedeutende Erfolge erzielte er im Team der Boston Celtics und der Charlotte Hornets.
Mit dem Verkauf von Fehldrucken der Vatikan-Briefmarke zum Weltjugendtag in Lissabon wurden 1,7 Millionen Euro umgesetzt, obwohl diese nicht hätten ausgeliefert werden dürfen. Eine vertrauliche Quelle aus dem Vatikan teilte mir nun pikante Einzelheiten mit.
Am 5. November wurde Donald Trump wieder zum Präsidenten der USA gewählt. Viele US-Bürger und Menschen in der Welt waren angespannt und besorgt, da sie eine Wahl der Abtreibungsbefürworterin und linksgerichteten Politikerin Kamala Harris befürchteten.
Bisher war dies nun für ausgewählte Wissenschaftler und den forschenden Jesuiten möglich, denen diese päpstliche Einrichtung anvertraut ist. Die vatikanische Sternwarte ist die astronomische Forschungs- und Bildungseinrichtung des Heiligen Stuhls.
Es sind Obdachlose verschiedener Nationalitäten, die sich zwischen den vier Kolonnaden-Reihen vor dem Petersdom in Rom aufhalten. Einer von ihnen wurde am 15. Oktober beerdigt. Es war der als „Poet“ bezeichnete Brasilianer José Carlos de Sousa.
Fast 5.000 Menschen nahmen an der Trauerfeier für den weltbekannten Wissenschaftler teil, der selber an Progerie, der seltenen genetischen Krankheit des Schnellalterns litt, teil. Medien in aller Welt hatten das Leben und Leiden des jungen Mannes bekannt gemacht.
