Jacobs Flucht aus Syrien und seine Eindrücke in Hamburg
2012 überfielen IS-Terroristen das christliche Dorf von Jacob in Syrien. Er floh rechtzeitig mit seinen Eltern in die syrische Hauptstadt Damaskus und wie viele andere Syrer in jenen Jahren dann weiter in die Ukraine. Seine strenggläubigen katholischen Eltern waren gebildete Menschen. Jacob konnte russisch und englisch neben arabisch sprechen. In der Ukraine lernte er seine russische Frau kennen, gründete eine Familie und schickte Geld nach Damaskus, um seine Eltern zu versorgen. Der Ukrainekrieg vertrieb ihn dann aus der Ukraine und so floh er ein weiteres Mal: nach Deutschland, nach Hamburg.
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