Jesuitenpater vor 25 Jahren in Osttimor ermordet
Sein Einsatz wurde ihm zum Verhängnis
In diesen Tagen blickt die katholische Welt aus Anlass des Papstbesuchs im südostasiatischen Osttimor Anfang September auf dieses kleine Land in Südostasien. Dabei wird auch auf die Geschichte vor einem Vierteljahrhundert zurückgeblickt: Am 30. August 1999 fand das Referendum über die Unabhängigkeit Osttimors statt, bei dem 78,5 Prozent der Bevölkerung dieses Inselstaates für die Loslösung von Indonesien stimmten. Armee und Zivilverwaltung der Indonesier verfolgten in den Wochen nach dem Votum nur noch eine „Politik der verbrannten Erde“. Sie unterstützten dazu Milizen, die fast 2.000 Menschen ermordeten und mehr als drei Viertel der gesamten Infrastruktur zerstörten; weit mehr als 200.000 Einwohner wurden vertrieben. Das war die Zeit, in der auch der Jesuitenpater Karl Albrecht, ein Deutscher mit indonesischem Pass, den Märtyrertod starb.
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