Kunst und Kultur unterscheidet den Menschen vom Tier

Nur der Mensch hat eine Sprache mit der er im Zusammenspiel mit seiner Vorstellungskraft Dinge benennen kann, die noch nicht oder nie existieren werden.

Kunst und Kultur Adolf Hitler störte sich sogar an einer kleinen Kapelle
Im Berchtesgardener Land ist bekanntlich ein Lieblingsaufenthaltsort Adolf Hittlers gewesen. Rund um das Anwesen am Obersalzberg duldete er und seine Entourage keine Zeichen des Glaubens, auch wenn sie noch so bescheiden waren.
Albert Engelmann |
Kunst und Kultur Verhöhnung oder Kunst

Der Artikel der Linzer Kirchenzeitung erklärt dem verwunderten Leser folgendes: Es handelt sich um die Darstellung eine gebärenden Maria aus feministischer Sicht. Die Skulptur heißt aber nicht "Gebärende Maria" sondern "crowning".

Albert Engelmann |
Kunst und Kultur Wenn Olympioniken ihren Glauben bekennen

Ein weiterer Glaubenszeuge ist die deutsche Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye, die zum Beginn des letzten Olympia-Wochenendes 2024 in Paris sich die Goldmedaille sicherte.

Elmar Lübbers-Paal |
Kunst und Kultur Puy du fou, der Hügel der Rotbuche

Der wunderschöne Name „Puy du Fou“ könnte im Deutschen mit „Hügel des Irrsinns“ übersetzt werden. Allerdings ist das dann eine vollkommen falsche Übersetzung. Im Altfranzösischen bedeutet „Fou“ Rotbuche.

Albert Engelmann |
Kunst und Kultur Hollywood-Film über eucharistische Wunder

Die Aufarbeitung von 146 kirchlich anerkannten Eucharistischen Wunder in aller Welt durch den mit 15 Jahren verstorbenen seligen Carlo Acutis (1991-2006) über die eucharistischen Wunder sorgten unter anderem dafür, dass nun katholische Filmemacher in Los Angeles d

Elmar Lübbers-Paal |
Kunst und Kultur Wie ein Schirmhersteller zum Märtyrer wurde

Wer heute durch die vierhundert Quadratmeter große Ausstellungsfläche mit Gartenmöbeln, Markisen, Sonnenschirmen, Rollos und Plissees im Memminger Martin-Mayrock-Weg lustwandelt, käme im Leben nicht drauf, dass der Gründer der heutigen Firma Mayrock-Sonnenteam, nachdem auch die Straße benannt ist

Elmar Lübbers-Paal |
Kunst und Kultur Ein Päpstliches Vorwort

Im Vorwort würdigt der Papst die Bücher des Homo-Seelsorgers Martins. Er dankt ihm auch für die neuen Gedanken zur biblischen Geschichte der Auferweckung des Lazarus.

Albert Engelmann |
Kunst und Kultur Der Römische Katechismus

Bei seiner Drucklegung im Jahre 1566, nach längeren Entstehungsphasen im Anschluss an das Konzil von Trient, stand der Römische Katechismus ganz im Zeichen der Gegenreformation. Daher war er ursprünglich ein Bollwerk gegen die Irrlehren des Protestantismus und seines gnostischen Potentials.

Dr. Gabriele Waste |
Kunst und Kultur Buchbesprechung „Ich habe getötet, aber ein Mörder bin ich nicht“

Dr. Birgit Kofler-Bettschart stammt aus Tirol und lebt und arbeitet als Autorin in Wien und Triest. Sie schrieb das Buch „Ich habe getötet, aber ein Mörder bin ich nicht“. 

Albert Engelmann |
Kunst und Kultur Rom ist kein Gegner

Er charakterisiert sich selbst als „gut konservativ“ und als „bis in die Knochen“ katholisch geprägt. Schon als Kind wollte Georg Bätzing katholischer Priester werden.

Christoph Arens (kna, versendet durch kath.ch) |
Kunst und Kultur CBDC: die digitale Versklavung

Um zu verstehen, warum das digitale Zentralbank-Geld, den „Geist" des Geldes völlig verändern wird, muss man zunächst einmal wissen, wie unser jetziges Geldsystem funktioniert. Eine nationale Zentralbank ist keine Bank, so wie wir sie vielleicht vor Ort kennen.

Ulrich Skambraks (TOPIC) |
Kunst und Kultur Helnwein im Steffl

Die Aufregung unter den konservativen Katholiken, also auch unter den Lesern des „13.“ war und ist groß. 

Albert Engelmann |

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