Zurück zu den Wurzeln
Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen (afrikanische Weisheit)! Um das in unseren Gefilden umsetzen zu können, müssten wir gemeinsam als Gesellschaft einen Schritt in die richtige Richtung gehen. Besser gesagt, einen Schritt zurück, sozusagen zurück zu den Wurzeln unseres christlichen Abendlandes. Auch wenn es in unseren Gemeindestrukturen nicht so von statten geht, wie in einem afrikanischen Dorf, können wir wieder über die Kernfamilie hinaus auch die Großfamilie ins Boot holen, um unseren Nachwuchs möglichst gut vorbereitet ins Erwachsenenalter zu hieven.
Weitere Artikel aus der Kategorie Lebenschutz lesen
Die Botschaft „#UnbornLivesMatter“ sorgte schon vor dem Marsch für Aufregung. Ein Plakat mit dieser Botschaft wurde von Linksextremen illegal zerschnitten und gestohlen, nachdem sie gewaltsam in die Karlskirche eingedrungen waren.
Die Präsidentin des katholischen Wohlfahrtsverbandes Caritas, Eva Maria Welskop-Deffaa, hat eine Kostenübernahme für Abtreibungen gefordert.
Gleich zweimal wurde die katholische Lebensschützerin Isabel Vaughan-Spruce in der Nähe einer Abtreibungsklinik verhaftet. Grund war lediglich, dass sie vor der Einrichtung still betete, wie beispielsweise der „Catholic Herald“ berichtet.
Es gibt Menschen, die darüber trauern, dass ein ungeborener Mensch, der von der Empfängnis an in seinen physischen und psychischen Anlagen determiniert ist und ein Leben so wie Ihres und Meines vor sich hat, um auf Erden glücklich zu sein, zu lieben und geliebt zu werden, am Anfang ihres Lebens i
Die Redaktion des „13.“ hat am 2. September mit der Redaktion für die Xavier Poussard als Chefredakteur arbeitet Kontakt aufgenommen. Die Monatspublikation heißt "Faits&Documents".
Lieber Elmar Lübbers-Paal,
vielen Dank für Ihre Mail, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.
Ein Leserbrief an die Gewerkschaftspublikation "publik"
In der US-amerikanischen Militärkaserne „Fort Liberty“ im Bundesstaat North Carolina, wurde für Wachsoldaten der Kaserne eine Fortbildungsveranstaltung gehalten. Das Thema war erkennen und abwehren von Terrorgruppen.
Es ist niederträchtig und unerträglich, was aus grünen Hirnen entspringt. Ein Beispiel ist Frau Meri Disoski. Geboren wurde sie 1982. Ihre Eltern wanderten aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich ein.
Die dreitägige Veranstaltung im Exerzitienhaus Himmelspforten stand unter dem Leitwort „Wissenschaft statt Ideologie – Grundlage jeder Bildung“ und war umrahmt mit einer Ausstellung über die „Weiße Rose“, deren christlich-gläubige Mitglieder einst todesmutig gegen die NS-Diktatur samt ihrem antic
Unter Berufung auf die öffentlich-rechtliche tschechische Nachrichtenagentur CTV berichtet die Lebensrechtsvereinigung „Tiqua e.V.“ in ihrer Mai-Aussendung, dass in einer Klinik ein Kind aus Versehen abgetrieben wurde. Dies ereignete sich in einer Prager Klinik.