Das Leben schützen
Das Leben auf unserem kleinen blauen Planeten ist ein Wunder. Immer wenn sich der Mensch zum Gott erhebt, leidet die Schöpfung.
Die Botschaft „#UnbornLivesMatter“ sorgte schon vor dem Marsch für Aufregung. Ein Plakat mit dieser Botschaft wurde von Linksextremen illegal zerschnitten und gestohlen, nachdem sie gewaltsam in die Karlskirche eingedrungen waren.
Die Präsidentin des katholischen Wohlfahrtsverbandes Caritas, Eva Maria Welskop-Deffaa, hat eine Kostenübernahme für Abtreibungen gefordert.
Gleich zweimal wurde die katholische Lebensschützerin Isabel Vaughan-Spruce in der Nähe einer Abtreibungsklinik verhaftet. Grund war lediglich, dass sie vor der Einrichtung still betete, wie beispielsweise der „Catholic Herald“ berichtet.
Es gibt Menschen, die darüber trauern, dass ein ungeborener Mensch, der von der Empfängnis an in seinen physischen und psychischen Anlagen determiniert ist und ein Leben so wie Ihres und Meines vor sich hat, um auf Erden glücklich zu sein, zu lieben und geliebt zu werden, am Anfang ihres Lebens i
Die Redaktion des „13.“ hat am 2. September mit der Redaktion für die Xavier Poussard als Chefredakteur arbeitet Kontakt aufgenommen. Die Monatspublikation heißt "Faits&Documents".
Lieber Elmar Lübbers-Paal,
vielen Dank für Ihre Mail, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.
Ein Leserbrief an die Gewerkschaftspublikation "publik"
In der US-amerikanischen Militärkaserne „Fort Liberty“ im Bundesstaat North Carolina, wurde für Wachsoldaten der Kaserne eine Fortbildungsveranstaltung gehalten. Das Thema war erkennen und abwehren von Terrorgruppen.
Es ist niederträchtig und unerträglich, was aus grünen Hirnen entspringt. Ein Beispiel ist Frau Meri Disoski. Geboren wurde sie 1982. Ihre Eltern wanderten aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich ein.
Unter Berufung auf die öffentlich-rechtliche tschechische Nachrichtenagentur CTV berichtet die Lebensrechtsvereinigung „Tiqua e.V.“ in ihrer Mai-Aussendung, dass in einer Klinik ein Kind aus Versehen abgetrieben wurde. Dies ereignete sich in einer Prager Klinik.
Immer mehr junge Familien sehen im Mehrgenerationenwohnen nicht nur eine Zweckgemeinschaft, sondern auch einen positiven Einfluss auf den Familienalltag und auf das gegenseitige Verständnis innerhalb der Generationen.