Für Christus

Es ist sehr erfreulich und ermutigend, dass sich der US-amerikanische Bischof Joseph Stickland mit dem Wirken von Erzbischof Marcel Lefebvre intensiv auseinandersetzt und dieses lobt.
Seine Beurteilung der Schriften und Predigten sollte in Kirchenkreisen nachdenklich stimmen: „Der Erzbischof schrieb dies nicht im Geist der Rebellion, sondern als Schlachtruf an alle, die für Christus den König kämpfen wollen. Ich biete dieselbe Erklärung an, wie auch meinen Schlachtruf, für Ihn zu kämpfen.“ Das sollte doch letztendlich das Bestreben aller in der Kirche Jesu Christi sein!
Eva Schmid
D- 85253 Erdweg
Weitere Artikel aus der Kategorie Leserbriefe lesen
Diese Aussage widerspricht klar der Lehre der Kirche, die uns durch das heilige Konzil von Trient lehrt (25.
Es ist schon bewundernswert, wie sich das ukrainische Volk für Deutschland und für die NATO-Länder Europas aufopfert, ihr Leben hingeben mit der Zerstörung ihres Landes, um uns den Frieden zu sichern, der von Russland aus niemals gefährdet war.
Der Überlieferung nach fertigte die Jungfrau Maria einen schwarzen Gürtel während ihrer Schwangerschaft aus Kamelhaar selbst an und übergab ihn nach ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel in einer Erscheinung dem Apostel Thomas.
In welche Untiefen sind wir in der Kirche Christi gesunken, wenn nun die zuständige Vatikan-Behörde für den Gottesdienst, im mexikanischen Bundesstaat Chiapas für die Diözese San Cristobal heidnische rituelle Tänze und Sprechgesänge zugelassen hat.
Ich habe Weihbischof Andreas Laun im Sommer 1993, also als er dieses Amt noch nicht hatte, kennengelernt. Ich war bei der österreichischen Jugend für das Leben zu Gast. Der Weihbischof war ein überzeugender Lebensschützer.
Martin Dissertori
Alle treuen Priester und Bischöfe stehen im Kampf. So ist es nicht verwunderlich, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik steht.
Am 16. April 2006 wurde Joseph Kardinal Ratzinger zum Bischof von Rom und Papst Benedict XVI. gewählt und am gleichen Tag feierten wir in der Gustav Siewert Akademie in Bierbronnen im Schwarzwald ein großes Fest.
Was sich in unserer Gesellschaft an Gewalttaten ereignen, kann allein durch Gesetze nicht mehr aufgehalten werden. Hier kann nur noch Gott Einhalt gebieten.
Herr Benko hat eine formidable und respektvolle Pleite hingelegt. Über Mangel an Häme und Missgunst braucht er sich wohl nicht zu beklagen; vermutlich sogar mehr als Schmeichler in guten Tagen; zu beneiden ist er darum sicher nicht und vor dem Ausgang auch nicht.
Mit Bischof Andreas Laun ist ein unermüdlicher Kämpfer für die ungeborenen Kinder im Mutterleib, von Gott, dem Schöpfer allen Lebens, in die ewige Heimat abberufen worden. Er hat nun sein Ziel erreicht und wir haben einen weiteren Fürsprecher im Himmel.
Ein Kind wurde von mehreren Muslimen vergewaltigt, trotzdem kommt ein österreichisches Gericht zu dem Urteil alle Angeklagten freizusprechen. Die Verhandlung war nicht öffentlich, die Freisprüche sind daher um so fragwürdiger. Man fragt sich, wem die Nichtöffentlichkeit mehr nutzt.
Dass nun der Rottenburger Bischof das Thema „Viriprobati“ wieder auf den Tisch bringt, wundert nicht. „Steter Tropfen höhlt den Stein“, so diskutiert man auch fröhlich über das Frauenpriestertum weiter, obwohl Papst Johannes Paul II.