Blasphemie in Linz: Offener Brief an die Bischöfe
An Seine Exzellenz Dr. Manfred Scheuer, Bischof von Linz, an Hochwürden Dr. Maximilian Strasser, Dekan des Doms unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis und an Hochwürden P. Johann Hintermaier, Bischöflicher Vikar für Bildung, Kunst und Kultur:
Mit einem zerrissenen Herzen von Trauer, Unverständnis und Eifer für den guten Namen der Gottesmutter protestieren wir aufs Schärfste gegen die Entehrung unserer himmlischen Mutter ausgerechnet am hundertsten Jahrestag der Weihe des Mariendoms, der größten Kathedrale Österreichs, die zum Gedenken an die Verkündigung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis errichtet wurde.
Im Rahmen des DonnaStage-Projekts zum Thema „Frauenrollen, Familienbilder und Gleichstellung der Geschlechter“ wurde in der Kathedrale die Skulptur einer Frau mit gewöhnlichen Gesichtszügen ausgestellt, die auf einem Stein sitzt und ihre intime Körperteile inmitten von Geburtswehen zeigt.
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Beeindruckt und zufrieden hat sich Kardinal Christoph Schönborn über den bisherigen Verlauf der in der Vorwoche gestarteten Weltbischofssynode im Vatikan geäußert.
Die katholische Kirche befindet sich mitten in einer „Zeitenwende“.
Der Film wird von Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft mit FSK 12 eingestuft. Das bedeutet, dass Kinder, die älter als 12 Jahre sind, den Film im Kino oder zu Hause ohne Begleitperson anschauen können.
Die Pressemitteilung in ganzer Länge:
Die Führungsspitze der ÖVP sprach sich auch dafür aus, dass die FPÖ als klarer Wahlgewinner mit der Sondierung von Regierungsbildungsgesprächen durch den Bundespräsidenten beauftragt wird. Die ÖVP-Spitze ließ durchblicken, eine Regierung mit der FPÖ nicht auszuschließen.
Wie die Redaktion des „13.“ aus dem Umfeld des österreichischen Parlaments hört, wird über einen Rücktritt Karl Nehammers nicht nur nachgedacht, sondern auch bereits lebhaft diskutiert.
Nach den derzeitigen Hochrechnungen um zirka 18 Uhr am Sonntag den 29. September 2024 wird die FPÖ unter Herbert Kickl stimmenstärkste Partei. Das hat die FPÖ in Österreich noch nie geschafft. Damit sollte der Bundespräsident die FPÖ mit der Regierungsbildung beauftragen.
Das Wort Kirche oder katholisch ist in den 270 Seiten nicht zu finden. Immerhin wird auf Seite 247 darauf hingewiesen, dass Christen weltweit besonders stark unter Verfolgung leiden. Das Thema der vorgeburtlichen Kindstötung wird im Wahlprogramm der ÖVP nicht einmal umschrieben.
Was die Redaktion des „13.“ natürlich besonders interessiert: was denkt Babler über die katholische Kirche? Aber das Wort Kirche kommt im ganzen Programm nicht vor. Nur im Namen seinen Heimatortes Traiskirchen kommt das Wort Kirche vor.
Die FPÖ beginnt ihr Wahlprogramm mit einer Ansage: "Als Volkskanzler werde ich vom ersten Tag an alles tun, um den Österreichern ihre Freiheit zurückzugeben und damit Wohlstand, Sicherheit und Lebensfreude!".
Das Grüne Wahlprogramm beginnt mit einem Vorwort und die ersten zwei Sätze des Vorwortes lauten: „Klima oder Krise, Bäume oder Beton, Hoffnung oder Hetze. Darum geht’s, wenn wir sagen, dass diese Wahl eine Klimawahl ist."