Verwaltungsgerichtshof verbietet die rechtliche Anerkennung von Transpersonen
Die Lobbyisten für Schwule und Transvestiten erlitten eine schwere Niederlage vor dem Verwaltungsgericht. Helmut Graupner, der Oberlobbyist der Andersartigen, läßt seiner Wut darüber in einer Aussendung freien Lauf. Die Redaktion des „13.“ druckt seine Stellungnahme zur Gänze ab. Besonders interessant sind die vielen Namen die Graupner selbst am Ende seiner Aussendung aufzählt.

Weitere Artikel aus der Kategorie Österreich lesen
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.
Das erste Mal taucht der Name Christoph Schönborn im „13.“ in der Ausgabe vom Februar 1987 (Seiten 8 und 9) auf.
Anfang des Jahres 1945 war immer noch Krieg. Das Mittagessen stand auf dem Tisch. Die Bomben kamen so unerwartet, dass wir nicht mehr über die Straße in den sicheren Bunker kamen. Oma, Opa und ich rannten in den Hauskeller.
Wir leben in einer einmaligen Zeit. Alles kommt hervor. Das Böse scheint übermächtig zu werden. Die Tiroler Landesregierung fördert eine neue Abtreibungspraxis, Friedensbemühungen werden mit Kriegstreiberei beantwortet. Es ist eine große Verhärtung da.
Was hat es mit diesem ominösen Buch auf sich?
Über Kardinal Dr. Schönborn zu schreiben fällt mir schwer angesichts seines verhängnisvollen Wirkens. In seiner 30-jährigen Amtszeit verkörperte er viele der innerkirchlichen Fehlentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte.
Hinsichtlich der Lehre der Kirche zur Abtreibung, dem wohl am schlimmsten vernachlässigten Tätigkeits-Bereich von Kardinal Schönborn, hat sich der ORF in der TV-Sendung „ZIB 2 History 2025 – 50 Jahre Fristenregelung – Straffreiheit bei Abtreibung“ vom 8.
Kardinal Schönborn wurde am 11. Juli 1991 durch Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium ernannt und der Erzdiözese Wien als Weihbischof zugeteilt.
Im Oktober des Jahres 2025 jährt sich der Todestag von Ida Loidl († 19. Oktober 1985) aus Ebensee zum 40. Mal. Sie organisierte europaweit von Professor Dr.
In einer mir bekannten Gemeinde wird seit langem über eine dunkle Geschichte gemunkelt. Der Messner der Dorfkirche soll in den Nachkriegsjahren den jüngsten Buben eines großen Bauern sexuell gefügig gemacht haben.
Der Mittelschullehrer für Deutsch und Englisch hat sich die staatsbürgerliche Freiheit genommen an Demonstrationen teilzunehmen, die seiner vorgesetzten Direktorin nicht passten.