Ende des 266. Pontifikats
Papst Franziskus I. ist tot. Er wurde 1936 geboren und am 13. März 2013 zum Papst gewählt. Er starb in den Morgenstunden des 21. April im Jahr des Herrn 2025. Er regierte die Kirche etwas mehr als 12 Jahre. Er hat begonnen, die römisch katholische Kirche in eine synodale Kirche umzubauen. Das ist ihm allerdings nicht vollends gelungen.

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HOMILIE DES HEILIGEN VATERS
Osternacht – 19. April 2025
Der einst einflussreiche und international als theologisch linksextremistisch bekannte McCarrick war 2019 von Papst Franziskus I. aus dem Klerikerstand entfernt worden, nachdem sich einschlägige Vorwürfe gegen ihn in einer kirchlichen Untersuchung erhärtet hatten
Liebe Bischöfe und Priester,
liebe Brüder und Schwestern!
„Die Auferstehung Jesu ist das Zeichen der mächtigen Liebe Gottes.
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
„Gesegnet sei der König, der kommt, im Namen des Herrn" (Lk 19,38). So jubelt die Menge Jesus zu, als er in Jerusalem einzieht.
Der heilige Papst Johannes Paul II. ist vielen der Leser des „13.“ in Erinnerung und viele wenden sich noch an ihn und bitten um seine Fürsprache bei Gott. Vor zwanzig Jahren starb dieser große Papst.
Damit gehören inzwischen etwa eine Milliarde und 406 Millionen Menschen der katholischen Kirche an. Im Gegensatz zu den deutschsprachigen Ländern, wo die Anzahl der Gläubigen teils rapide abnimmt, boomt der Zuspruch zur katholischen Lehre in vielen Ländern Afrikas.
Die Redaktion des „13.“ erinnert daran, dass Mitte April 2024 in Medien auf der ganzen Welt berichtet wurde, dass es ein „geheimes Dokument“ gibt, dass beweist, dass Kiew und Moskau bereits zwei Monaten nach dem Beginn des Krieges an einem Friedensvertrag arbeiteten.
Durch die Erkrankung Papst Franziskus, wird seine Anwesenheit darin nicht erwähnt. Öffentliche Auftritte sind während seiner Erholungszeit im Haus Santa Marta nicht vorgesehen.
Seit dem 3. März diesen Jahres trage auch ich eine wundertätige Medaille mit mir herum. An diesem Tag besuchte ich die heilige Catherine Labourné.